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Modellbauer: Olli Latzel
Bei dem vorgestellten Modell handelt es sich um die Ausführung des Tamiya-Modells eines Panthers, Ausführung A der 3. Panzerdivision im Winter 1943/44. Ich habe das Modell mehr oder weniger „out of the box“ zusammengebaut. Einzelne Kettenglieder, Funkantenne, Stahlseile, Markierungen etc. wurden dann an das Modell angepasst bzw. ergänzt.
In der Realität sind die meisten Exemplare erst mit einer normalen Tarnung versehen worden. Wenn der Winter dann nahte, wurden die entsprechenden Wintertarnungen vorgenommen. Ähnlich wollte ich bei der Bemalung vorgehen. Erster Schritt war also eine übliche Flecken-Sommertarnung.
Das Modell wurde hell grundiert. Die Tarnung sollte später leicht unter dem Winteranstrich durchschimmern. Daher bin ich hier etwas von der Realität abgewichen und habe die „Sommerfarben“ etwas kräftiger gewählt und daher unverdünnt genutzt. Das Modell wurde mit dem Grundton Revell Aqua Color Sand (Nr. 16) bemalt, des Weiteren kamen dann die Tarnfarben Dunkelgrün (Nr. 39) und Braun (Nr. 85) hinzu. Danach bekam die „Sommer“-Ausführung noch einen das Dunkelgelb betonenden Filter (AK).
Anschließend wurde das Laufwerk mit Mud-Farbanstrich (AK) und die Ketten mit Track-Wash (AK) „satt“ bearbeitet. Der Panther sollte dreckig, aber nicht verschlammt aussehen.
Die Wintertarnung (WinterWash – Mig) wurde mehrfach dünn aufgetragen. Hier war erst nach dem fünften Anstrich für mich das Abbild eines ursprünglich weiß gekalkten Panthers mit Abnutzungsspuren der Wintertarnung erreicht. Danach schloss sich ein Winterfilter (AK) an. Mit Hilfe von Q-Tipps, auf denen White Spirit aufgetragen war, wurde noch ein wenig Chipping betrieben. Nunmehr habe ich die Winterstreaks (AK) angebracht und die meisten davon mit White Spirit verdünnt. Einige Streaks habe ich unverdünnt gelassen, damit nicht alle gleich aussehen. Leichte Rostspuren an Kettengliedern und Öffnungskanten rundeten diesen Teil ab. Zum Schluss gab es noch Abgasspuren (Pigments – AK) auf dem hinteren Oberdeck und dem Auspuff.
In der Realität sind die meisten Exemplare erst mit einer normalen Tarnung versehen worden. Wenn der Winter dann nahte, wurden die entsprechenden Wintertarnungen vorgenommen. Ähnlich wollte ich bei der Bemalung vorgehen. Erster Schritt war also eine übliche Flecken-Sommertarnung.
Das Modell wurde hell grundiert. Die Tarnung sollte später leicht unter dem Winteranstrich durchschimmern. Daher bin ich hier etwas von der Realität abgewichen und habe die „Sommerfarben“ etwas kräftiger gewählt und daher unverdünnt genutzt. Das Modell wurde mit dem Grundton Revell Aqua Color Sand (Nr. 16) bemalt, des Weiteren kamen dann die Tarnfarben Dunkelgrün (Nr. 39) und Braun (Nr. 85) hinzu. Danach bekam die „Sommer“-Ausführung noch einen das Dunkelgelb betonenden Filter (AK).
Anschließend wurde das Laufwerk mit Mud-Farbanstrich (AK) und die Ketten mit Track-Wash (AK) „satt“ bearbeitet. Der Panther sollte dreckig, aber nicht verschlammt aussehen.
Die Wintertarnung (WinterWash – Mig) wurde mehrfach dünn aufgetragen. Hier war erst nach dem fünften Anstrich für mich das Abbild eines ursprünglich weiß gekalkten Panthers mit Abnutzungsspuren der Wintertarnung erreicht. Danach schloss sich ein Winterfilter (AK) an. Mit Hilfe von Q-Tipps, auf denen White Spirit aufgetragen war, wurde noch ein wenig Chipping betrieben. Nunmehr habe ich die Winterstreaks (AK) angebracht und die meisten davon mit White Spirit verdünnt. Einige Streaks habe ich unverdünnt gelassen, damit nicht alle gleich aussehen. Leichte Rostspuren an Kettengliedern und Öffnungskanten rundeten diesen Teil ab. Zum Schluss gab es noch Abgasspuren (Pigments – AK) auf dem hinteren Oberdeck und dem Auspuff.
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