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Zwischen
1973 und 1975 beschaffte die Bundeswehr insgesamt 105 Brückenlegepanzer
"Biber". Der Biber basiert auf der Wanne des Leopard 1 Kampfpanzers
und führt eine 22m Panzerschnellbrücke mit. Die Modifikationen
umfassen im Wesentlichen ein Stützschild am Bug, den vorderen Ausleger
der für das Absetzen und Aufnehmen der Brücke zuständig
ist und einen Heckausleger.
Eine Besonderheit des Biber ist, daß die Brücke nicht Scherenverfahren
verlegt wird, sondern flach verlegt wird - hierdurch ist die Silhoute
des Biber beim Verlegevorgang deutlich niedriger als bei vergleichbaren
Fahrzeugen aus dem Ausland.
Der Ablegevorgang dauert ca. 2 bis 8 Minuten, abhängig vom Gelände
und der Gasstellung des Panzers. Die Verlegung erfolgt komplett unter
Panzerschutz.
Der Biber ist zu finden in den Panzerpionierkompanien der Brigaden und
hat innerhalb der Bundeswehr den veralteten M 48 A2 AVLB ersetzt.
(Angaben aus "Deutsche Militärfahrzeuge Bundeswehr und NVA" aus dem Motorbuchverlag)
Den Brückenlegepanzer "Biber" gibt es als Resin Komplettmodell im Maßstab 1/35 von Elite:
Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen
 Kopfansicht des Brückenlegers |
 Biber ohne Schnellbrücke |
 Biber von links gesehen |
 ...und aus 1 Uhr |
 Linke Flanke des Brückenpanzer |
 In Fahrt... |
Der Wannenbug |
 Blick unter das stark abgenutzte Stützschild |
 Halterung des Schildes |
 Seitenansicht des Stützschildes |
 Das Leopard 1 Laufwerk des Biber |
 Werkzeugkiste und Auspuff hinten rechts |
 Werkzeuge rechts... |
 ...und Werkzeuge links |
 Auspuffgrätings links - beachte die oberen zwei Reihen! |
 Werkzeugkiste links |
 Blick entlang der linken Seite |
 Das Heck |
 T-Zughaken mit Abschleppseil |
 Leitkreuz und Kennzeichen achtern |
 Heck mit rückwärtiger Beleuchtungseinrichtung |
 Verschlussklappe |
 Hintere Auflage der Schnellbrücke |
 Lagerung des Heckauslegers von links |
 Heckstütze aus 2 Uhr gesehen |
 Lagerung des Heckauslegers von rechts |
 Der Heckausleger mit Nebelwurfbechern |
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