Der Kampfpanzer Leopard 2 A4 bildet das 6. und 7. Baulos der Leopard 2 Reihe. Als Neuerungen gegenüber der Vorgängervarianten bietet er einen verbesserten integrierten Panzerschutz im Frontbereich, neue schwere Kettenschürzen, wartungsfreie Batterien, sowie eine verbesserte Leitrad Abdeckung.
Die ersten von insgesamt ca. 1900 Leopard 2 wurden 1979 bei der Bundeswehr eingeführt. Die Bewaffnung besteht aus einer Rheinmetall 120mm Glattrohrkanone, einem koaxialen 7,62mm MG, sowie einem 7,62mm Fla-MG. Die Besatzung umfasst 4 Mann, das Kampfgewicht liegt bei 55,1 Tonnen. Angetrieben wird der Leopard 2 durch einen 1500 PS 12-Zylinder Vielstoffmotor, der dem Kampfpanzer eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h bei einem Fahrbereich von rund 500km verleiht.
Neben der Bundeswehr betrieben auch die Landstreitkräfte der Niederlande, der Schweiz, Österreichs und neuerdings auch Polens den Leopard 2 A4.
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Leopard 2 A4 auf der Schießbahn |
Frontansicht des Leopard 2 A4 |
Leo 2 A4 von links |
...und von rechts |
Frontansicht komplett |
Close-up der Bugplatte mit Eisgreifern |
Schmutzfänger links |
Der eingeklappte Fahrerspiegel |
Leo aus 1 Uhr gesehen, Turm auf 9 Uhr |
Der gepanzerte Teil der Schürze |
Eisgreifer und Blinker rechts |
Nahaufnahme des Schlepphakens und des Scheinwerfers |
Rückspiegel in Fahrstellung
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Die geöffnete Fahrerluke |
gepanzerte Frontschürzen mit Aufsteigshilfen |
Luftfilter |
Einfüllstutzen |
Gut zu erkennen, der Anti Rutsch Belag |
Blick auf die Seilführung aus 5 Uhr |
Das Treibrad |
Verriegelung zweier Schürzensegmente |
Blick auf die markanten versetzten Stützrollen |
Blick auf die Oberwanne |
Leo 2 A4 von hinten |
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