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Renault's
Char FT 17 geht zurück auf den ersten Weltkrieg und stamt aus dem
ursprünglich aus dem Jahr 1916. Die ersten Fahrzeuge hatten ihren
Kampfeinsatz in französischen Diensten im Mai 1918. Insgsamt wurden
3.177 Fahrzeuge in verschiedenen Bewaffnungsvarianten gebaut. Die BEwaffnugn
reichte dabei vom einfachen MG Turm (wie hier gezeigt), über eine
37 mm Bordkanone bis hin zu einer 75 mm Stummelkanone.
Zu Beginn des zweiten Weltkrieges standen noch mehr als 2.000 Fahrzeuge
in Diensten der Französischen Armee. Viele dieser Fahrzeuge wurden
nach der Besetzung Frankreichs unter der Bezeichnung Panzer 730(f) in
Deutsche Dienste übernommen und vorwiegend für Sicherungsaufgaben
in besetzten Gebieten verwendet. Viele Fahrzeuge gingen so z.B. an die
Luftwaffe zur Flugfeldsicherung oder aber als Panzerturmbunker an den
Atlantikwall.
Das Fahrzeug hatte eine Bugpanzerung von 22 mm und ein Gewicht von 7 Tonnen.
Der 4-Zylinder Renault Motor verlieh dem Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit
von 8 km/h bei einem maximalen Fahrbereich von 35 km.
Den Char Mitrailleur FT 17 gibt es Spritzgußmodell im Maßstab 1/35 von RPM:
Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen"
 Gesamtansicht vorn links  |
 Gesamtansicht vorn links |
 Gesamtansicht vorn rechts |
 Gesamtansicht rechts |
 Laufwerksbereich links |
 Turm links |
| Der FT 17 aus 11 Uhr |
 FT 17 in voller Blüte |
 Und nochmal aus 1 Uhr |
 Markantes Merkmal früher französischer Panzer - der "Entenschwanz" |
 Heckansicht des kleinen Fahrzeuges |
 Das Firmen Signet von Louis Renault |
Das vergleichsweise wuchtige Leitrad |
 Lagerung des Leitrades (links) |
 Gut zu erkennen - das Ineinandergreifen der raupenartigen Kettenglieder |
 Kettenspannmechanismus und Federung |
 Blick auf den vorderen Laufwerksausleger |
 Federung der vordersten Stützrolle |
 Nochmals der komplette Mechanismus |
 Lagerung der Stützrollen |
 Stützrollenschiene von der Wanne aus gesehen |
 Stützrollenschiene von unten |
 Blick unter das Fahrzeug |
 Das nach hinten abfallende Laufwerk des FT 17 |
 Blick von vorn auf das Antriebsrad |
 Lagerung des Antriebsrades |
 Beachte die Struktur des Zahnrades |
 Tritthilfe und Lagerung des Leitrades |
 Der genietete Aufbau |
 Blick unter den Bug |
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