MB 4500 A mit 5 cm Flak 41


 

Das Original

In der gängigen Literatur und natürlich im Internet ist über die LKW-Grundversion eine Menge Material zu finden. Von dem MB 4500 wurden für die Wehrmacht vom Typ "S" (nur Hinterachsantrieb) und der "A"-Version (allradgetrieben) etwa 9000 Exemplare - teils mit Stahlkabine, aber auch mit offenem bzw. Einheitsfahrerhaus - gefertigt. Dazu gesellten sich noch ca. 1500 Maultierfahrzeuge (Typenbezeichnung "R").
Der Dieselmotor erbrachte bei einer Leistung von 112 PS eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 65 km/h (Straße) während im Gelände ca. 43 km/h erreicht wurden. Der Fahrbereich betrug bei der Allradvariante 500 km (Straße) bzw. 330 km (Gelände).
Betrachten wir zunächst die 5 cm Flak 41. Schon vor Kriegsbeginn war man sich an verantwortlicher Stelle bewußt, dass die leichten Flakgeschütze mit Kaliber 2 cm bzw. 3,7 cm längerfristig nicht mehr ausreichen würden, um den notwendigen Truppenluftschutz gegen Schlacht- und Tiefflieger zu gewährleisten. Bei diesen Studien wurde nicht zuletzt vom rasanten Aufbau und der neu entwickelten Einsatztaktik der eigenen Luftwaffe ausgegangen.
Die Firmen Rheinmetall-Borsig und Krupp legten 2 miteinander konkurrierende Entwürfe vor; die Entscheidung des Heereswaffenamtes fiel aufgrund der ausgereifteren Technik zugunsten der Rheinmetall-Borisg-Konstruktion aus. Erste Prototypen einer 5 cm Flak soll es bereits - wenn den literarischen Werken geglaubt werden darf - 1936 gegeben haben. Jedoch erst 1940 war das zur 5 cm Flak 41 weiterentwickelte Gerät soweit, dass es das Heereswaffenamt zur Produktion freigab.
Ende 1940 lief - sehr langsam - die Produktion der Einsatzgeräte an, die ersten Truppen-versuche haben vermutlich noch später, nämlich im November 1941 stattgefunden. Im März 1942 erging - angeblich auf Weisung des Rüstungsministeriums - der Befehl, die Produktion der 5 cm Flak 41 wieder einzustellen, da sie für den Einsatz nur als bedingt tauglich eingestuft wurde. Die Fertigungszahlen werden höchst widersprüchlich dargestellt: Zwischen 25 und 120 Exemplare sind in der einschlägigen Literatur aufgeführt, wobei m. E. die Wahrheit wie so oft, irgendwo in der Mitte zu suchen ist. Mir erscheint nach dem intensiven Studium der Quellenangaben eine Gesamtstückzahl von 58 bis 65 am ehesten glaubwürdig - aber dies ist meine persönliche, widerlegbare Mutmaßung.
Das Flakgeschütz war als Gasdrucklader konzipiert, Rohr und Verschluß blieben während des Feuerns (Panzer- und/oder Sprenggranaten) starr verriegelt. Die Reichweite betrug bei einer Feuerfolge von 120 - 130 Schuß pro Minute etwa 9000 Meter.
Höhen- und Seitenrichtfeld wurden getrennt bedient. Der Höhenrichtkanonier saß links, der Seitenrichtschütze befand sich auf der rechten Geschützseite. Direkt daneben war der Visiersteller platziert, der am mechanischen Uhrwerkvisier die ihm vom E-Meßkanonier zugerufenen Werte einstellte. Dieser bediente den ursprünglich auf einer fest mit der Lafette verbundenen Plattform angebrachten Entfernungsmesser. Aufgrund der starken Schwankungen des Fahrzeuges nebst Pulverdampfwolken und Mündungsfeuer beim Schießen und den dadurch verursachten Meßungenauigkeiten ging man später dazu über, den E-Messer abzumontieren, bzw. ihn abgesetzt von Fahrzeug auf ein Stativ aufzubauen, was aber auch nicht so recht zufriedenzustellen vermochte.
Abgefeuert wurde die Flak vom Seitenrichtkanonier mittels Fußpedalen, nachdem beide Richtschützen die Fußhebel zum Zeichen des fertigen Richtens gedrückt halten mussten.
Der Ladekanonier war links neben dem Höhenrichtkanonier auf einer gesonderten Plattform, auf der auch ein Teil der Bereitschaftsmunition gelagert werden konnte, plaziert.
Das Gefechtsgewicht betrug ca. 3100 kg, verlastet auf dem Sonderanhänger (SdAnh.) 204 für den mot.-Zug wog das Gerät ca. 5,5 to.
Der weitaus größte Teil der 5 cm Flak 41 ist sicherlich mit dem SdAnh. 204 transportiert worden, einige waren zumindest zeitweise auch ortsfest montiert. Interessant ist, dass auch Bilder existieren, die verschiedene Geschütze ohne Mündungsbremse zeigen.
Die Einstellung der Produktion ist bis heute höchst umstritten, da die Truppe selbst spätestens mit dem Auftreten stark gepanzerter Schlachtflieger an der Ostfront und den verheerenden Tieffliegerangriffen im Westen dringend ein solches "Zwischenkaliber" benötigte, mit dem man sich wirkungsvoll gegen diese Feinde hätte zur Wehr setzen zu können.

Wieviele dieser Waffen nun tatsächlich als Selbstfahrlafette auf den Mercedes-Benz 4500 A aufgebaut worden sind, war bis dato nicht genau zu klaren. Sicher ist, dass es mehrere Fahrzeuge dieser Art gab, und zwar in der Variante mit ungepanzerter Kabine und primär dunkelgrauem Anstich. Mir ist ein Foto der gepanzerten Version - offenkundig in dunkelgel-ber Lackierung bekannt. Allerdings soll - gerüchteweise - mindestens noch ein weiteres Bild existieren, auf dem ein mit Dreifarben-Tarnanstrich versehenes Fahrzeug im Raum Berlin abgelichtet wurde. Ob dies der Wahrheit entspricht, konnte ebenso wenig geklärt werden wie die Frage, ob es nun eine oder mehrere Selbstfahrlafetten in der gepanzerten Version gegeben hat. Es könnte sich bei dem mutmaßlichen Einsatzfahrzeug auch nur um einen Truppenumbau handeln, bei dem bspw. eine 3,7 cm Flak 37 durch eine zufällig verfügbare 5 cm Flak 41 ersetzt wurde.
Andererseits hat sich erst vor wenigen Monaten - zumindest für die "breite Masse" der Interessierten - herausgestellt, dass auch von der auf gepanzertem SdKfz. 9 aufgesetzten 8,8 cm Flak wesentlich mehr Fotos vorhanden sind, als die beiden, die stets in den - zuvor - bekannten Publikationen zu finden waren.

Der Bausatz

Schatton-Modellbau brachte nach dem 2006 erschienen, ungepanzerten "Flak-Cabrio" - dem Mercedes 4500 4x4 A in der ungepanzerten Luftwaffenvariante 2008 folgerichtig die (teil-)gepanzerte Version dieses hochinteressanten Fahrzeuges mit 5 cm Flak 41 auf den Markt.
Entgegen dem bisher verwendeten Resinmaterial werden die Teile nun aus Polyuretan gegossen. Dieses ist bei der Verarbeitung weitaus weniger gesundheitsbedenklich und strömt auch nicht den typischen "Resingeruch" aus.
Der Komplettbausatz von Schatton-Modellbau präsentiert sich in einer sehr stabilen, geräumigen Kartonverpackung, die mit verschiedenen Ansichten eines gebauten und lackierten Modells versehen ist.
Neben den Resinteilen findet der Modellbauer noch eine Platine sinnvoll ergänzender Fotoätzteile, Gittermaterial aus Zinnbronze für die klappbaren Seitenwände, einen Bogen mit Naßschiebebildern - Verladeklassen, Geschwindigkeitsvorgaben und Anzeigen für das Armaturenbrett sind auch dabei - Draht für das Bremsgestänge und einen reichhaltigen, farblich gestalteten Bauplan, der kaum Fragen offen lässt.
Vorweg gesagt, Nacharbeiten wie bspw. Entgraten und Versäubern sind grundsätzlich nur im werkstoffbedingten Mindestmaß notwendig.
Die Komponenten sind teilweise außerordentlich filigran gegossen, wobei ich so gut wie keinen Verzug oder Blasenbildung (von einigen winzigen Ausnahmen abgesehen) feststellen konnte. Die Verarbeitung ist wirklich ausgezeichnet.

Der Bau

Zunächst begann ich mit der Montage des Chassis. Der Rahmen wurde vorsichtig mittels feiner Miniatursäge vom Anguß befreit. Ergänzt wurde ein Teil des Bremsgestänges anhand von Vorbildfotos, da dies leider im Bausatz nicht berücksichtigt worden ist.
Die Räder weisen ein sehr ansprechendes Profil auf und wurden mit filigran ausgeführten Felgen versehen. Selbstverständlich können die Vorderräder eingeschlagen dargestellt werden. Die Paßgenauigkeit der Chassisteile ist sehr gut, Nacharbeiten fielen nur im werkstoffbedingt Notwendigem an. Schade, dass der Motorraum lediglich geschlossen darstellbar ist, dem positiven Gesamteindruck tut dies jedoch keinen Abbruch

Der Boden des Fahrerhauses kann gleich zusammen mit den vorderen Kotflügeln und dem Motorbereich angepasst und befestigt werden. Empfehlenswert dabei ist sicherlich der eine oder andere "Trockenpaßgang", damit sich die Teile lückenlos zusammenfügen lassen. Der Modellbauer hat die Wahl, die Fahrer- und Beifahrertüre ebenso wie die Sichtluken (diese waren im Original nicht verglast, also keine "Scheiben" aus Klarsichtmaterial einsetzen) im Frontbereich und an den Türen offen bzw. geschlossen anzubringen. Gleiches gilt für die im Fahrerhausdach vorhandenen Luken. Offen gewähren sie einen guten Einblick in das Fahrerhaus, im dem alle Armaturen und auch die Bleckstöße nebst Nieten und Bolzen der Panzerplatten detailgetreu wiedergegeben sind.

Der Anbau der diversen Kleinteile wie Zughaken, Scheinwerfer, Verschlüsse der seitlichen Motorraumklappen, Peilstangen aber auch Schalthebel und Pedale etc. im Führerstand u.v.m. erfolgt nach Maßgabe des Bauplans völlig problemlos.
Da sehr viele Komponenten verhältnismäßig dünn gegossen wurden, sollte das Modell bzw. dessen Teile vorsichtig angefasst werden, so man Bruch vermeiden möchte. Fingerspitzengefühl und Geduld bewirken wesentlich mehr, als Hudelei und Grobmotorik.
Sehr ansprechend und das Modell erheblich aufwertend stellen sich die geätzten Kühlergitter und Mercedessterne dar. Die Mercedessterne habe ich jedoch bewusst weggelassen, um ein "gebrauchtes" bzw. spät hergestelltes Fahrzeug nachzubilden.
Der fotogeätzte Rückspiegel wurde durch ein kleineres Exemplar im Eigenbau ersetzt.

Beim Zusammenbau der Flak und der Kampfplattform orientiert man sich am besten an der Bauanleitung. Die Rahmenteile B 7 und B 8, die zusammen mit den Trägern B 6 Chassis und "Ladefläche" miteinander verbinden sollen, müssen dabei auf gleiche Länge gebracht werden. Hier ist einiges an Mess- und Anpassarbeit nötig, damit die Pritsche schließlich gerade und korrekt auf dem Fahrgestellrahmen aufliegt.
Der Munitionsbehälter konnte ohne Nacharbeit angepasst und verklebt werden. Der Modellbauer kann zwischen offener und geschlossener Version zu wählen, wobei ich mich bei einem im Einsatz dargestellten Modell in jedem Fall für die geöffnete Ausführung entscheiden würde. Die mehrteiligen Klappen des Munitionskastens müssen dazu mittels scharfen Skalpells auseinandergeschnitten aufeinander geklebt und die Scharniere aus Fotoätzteilen ergänzt werden.
Am Heck ist aus 0,8 mm Draht noch ein Bügel zu befestigen, der zur Aufspannung einer Abdeckplane gedient haben wird.
Große Vorsicht sollte beim Versäubern der seitlichen Pritschenwände walten, die ja eigentlich nur einen dünnen Rahmen bilden. Dies ist nur mittels ruhiger Hand und scharfer Skalpellklinge möglich. Die Drahtgitter werden anschließend auf entsprechende Größe zurechtgeschnitten und eingeklebt, darauf kommen die fotogeätzten Teile Nr. P 20 als "Gegenlager" der Querstreben. Diese "Gegenlager" reichen allerdings nicht über die ganze Breite der Seitenwände. Ob dies dem Original entspricht oder nicht, konnte ich auf den vorliegenden Fotos nicht erkennen. Durch Verstiften könnte man - bei entsprechend ruhiger Hand und nervlicher Belastbarkeit - auch die Seitenwände beweglich gestalten - ich habe sie allerdings lieber verklebt.
Dies trifft auch für die 4 Ausleger zu, die ohne großen Mehraufwand klappbar gehalten werden können.
An ganz wenigen Stellen waren einzelne, nicht vollständig ausgegossene Nietenköpfe zu ersetzen.
Die vorderen Halterungen für die beiden Reservekanister sind ein wenig nachzuarbeiten und wurden mit einem kleinen, fotogeätzten Verschluß versehen.
Der Aufbau des Geschützsockels zur Lafettenaufnahme erfolgte nach den im Bauplan enthaltenen Angaben.
Bevor die Pritsche mit dem Chassis verbunden wurde, montierte ich noch die hinteren Kotflügel, wobei deren genaue Position mit der Breite von Chassis und Achsfedern abzustimmen ist. Hier braucht man etwas Geduld und sollte die exakte Position vor dem endgültigen Verkleben ermitteln.
Der Radius der Kotflügel musste durch vorsichtiges Erwärmen mit einem Föhn etwas verkleinert und der Position der Hinterräder angepasst werden.

Das Geschütz:

Die 5 cm Flak 41 im Vertrieb von Schatton-Modellbau wird im Maßstab 1:35 meines Wissens ausschließlich von diesem Hersteller vertreiben. Robert Schatton wäre sich selbst nicht treu, würde er dem Bausatz nicht ein gedrehtes Geschützrohr bester Qualität beilegen, dessen Mündungsbremse selbstverständlich alle nötigen Bohrungen aufweist.
Beim Zusammenbau der Flak traten keinerlei Schwierigkeiten auf, alles passte schon beinahe beängstigend perfekt zusammen. Natürlich kann die Kanone sowohl nach oben wie nach der Seite beweglich bleiben, der Höhenrichtstellung ist lediglich das Visier anzupassen.
Ganz dünn ist das Geschützschild, das aus mehreren Teilen besteht, ausgeführt, weswegen darauf zu achten ist, dass es sich nicht bei einer unbeabsichtigten Wärmeeinstrahlung verzieht.
Einzig die Lehnen für die Richtschützensitze usw. habe ich gegen solche aus Plastik (Ersatz-Teilkiste ausgetauscht.

Die unteren Halterungen (Teile C 36) müssen anhand der Position der oberen Geschützschild-Befestigungen auf die richtige Länge gebracht und verklebt werden. Auch dafür kann ich nur empfehlen, die Komponenten zunächst "trocken" anzugleichen.
Die 4 Griffe der Waffe werden wiederum aus dünnem Draht selbst angefertigt und an den gekennzeichneten Positionen entsprechend der Bauskizze angeklebt.
Wer sein Modell im Marschzustand bauen will, sollte verschiedene Bereiche der am Geschütz befestigen Plattformen nach oben klappen (ggf. trennen). Auch vom Geschützschild sind dann einige Teile, wie schon geschildert, umgeklappt darzustellen.
Dem Baukasten liegen noch 5 Munitionsrahmen mit Granatpatronen sowie 20 "leer geschossene" Rahmen bei.
Schatton-Modellbau bietet gedrehte 5 cm Granatpatronen und Kartuschen an, die separat zugekauft werden können. Es versteht sich von selbst, dass deren Qualität exzellent ist!
Diverse Kleinteile verschiedener Hersteller wie bspw. Feldflaschen, Karabiner, Uniformteile usw. bringen noch "etwas Leben" auf´s Modell.

Bemalung/Alterung

Da ich ein im - angeblichen - Einsatz befindliches Fahrzeug darstellen wollte, verwendete ich für meine Selbstfahrlafette eine dunkelgelbe (MM 2095) Lackierung, auf die unregelmäßig grüne (MM2069) und rotbraune (H-160 mit ca. 7 Prozent Weiß aufgehellt) Tarnstreifen aufgetragen wurden. Dies galt auch für das Geschützrohr, das alternativ brüniert dargestellt werden könnte.
Das Altern bewerkstelligte ich durch Unterlegen der Kanten und Vertiefungen mit dunklen Farbpigmenten (ähnlich Pastellkreide, aber farbintensiver) der Firma Kremer (Eisenbahnbedarf) bzw. MIG sowie nach Auftrag einer Schicht matten Klarlacks (Xtra-Color) nebst 48 Stunden Trocknungszeit "Waschen" mit stark verdünnter, schwarz-brauner Ölfarbe.
Das Modell wurde im Bereich des Chassis, der Kotflügel, Fahrerkabine sowie der Geschütz-plattform noch mit braun-grauer Pastellkreide leicht "verstaubt" .
Zuvor habe ich noch diverse Kratzer, Lackabsplitterungen und Roststellen angebracht, um einen "strapazierteren" Eindruck des "Flaklasters" zu vermitteln. Rückblickend hätte ich das jedoch noch intensivieren und um ein paar Beulen an den Kotflügeln und stärkerem Verbie- gen der Seitenwände erweitern sollen.
Bei den Beschriftungen beschränkte ich mich auf die Nummernschilder, eine Abstandswarnangabe am Heck sowie Geschwindigkeitsvorgaben an den Türen. Wer genau hinsieht stellt fest, dass ich Wehrmachts- und keine Luftwaffen-Kfz-Schilder verwendete. Dies sollte jeder so gestalten, wie er will. Solange nicht bewiesen ist, dass diese Selbstfahrlafetten nur bei der Luftwaffe eingesetzt waren (die mit 2 cm Flakvierling und 3,7 cm Flak gab es auch bei Wehrmacht und SS), denke ich, dass hier ruhig etwas "künstlerische Freiheit" erlaubt ist.

Fazit

Wie bereits bei der ungepanzerten Bausatzvariante überzeugt die Qualität dieses Schatton-Bausatzes absolut. Hier stimmen die Details ebenso wie die Güte der Verarbeitung. Gewiß ist der Preis von ca. 170,00 Euro nicht gerade billig - und jeder muß natürlich selbst entscheiden, wie viel er gerade heutzutage für sein Hobby ausgeben kann und will. Dennoch möchte ich dieses Modell nicht in meiner Sammlung vermissen und kann den Bausatz gerne weiterempfehlen.

Preis / Leistung: ***** Paßgenauigkeit: *****
Detailierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****


Empfohlene Literatur:

  • Waffen-Arsenal Sonderband S-25 : Werner Müller, Die mittlere Flak bis 1945 - Podzun-Pallas-Verlag
  • Werner Müller : Die leichte und mittlere Flak 1906 - 1945 - Podzun-Pallas-Verlag
  • Werner Müller : Flak im Einsatz 1939 - 1945 - Podzun-Pallas-Verlag
  • Terry Gander, Peter Chamberlain : Enzyklopädie deutscher Waffen 1939 - 1945 - Motorbuchverlag
  • Werner Oswald : Kfz. und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr - Motorbuchverlag


© 06/2009 Volker Andorfer

17142 Leser dieses Bauberichts seit dem 25.06.2009

zurück zur Übersicht