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Trumpeter 01568
KV-8S Welded Turret
Das Original:
Der KV-8 entstammt der KV/KW (Kliment Voroshilov / Kliment Woroschilow) Serie und gehört zu denen, mit einem ATO-41, später ATO-42 Flammenwerfer ausgestatteten Panzern. Aufgrund seiner Panzerung bot sich der KV für solche Aufgaben an, da er nahe genug an den Feind gehen konnte, um den Flammenwerfer einzusetzen.
Der Flammenwerfer ist im Turm neben der Kanone eingebaut. Es wurden 670, bei der letzten Version 800 Liter Flammöl mitgeführt, die für über 100 Flammstöße reichte.
Statt der 76,2 mm Kanone besitzt der KV-8 nur noch eine 45mm Kanone, die aber so getarnt ist, das sie wie eine 76,2 mm Kanone aussieht. Damit ist der Flammenwerferpanzer von Weitem nicht von einem Kampfpanzer zu unterscheiden und zieht nicht mehr Feuer auf sich als andere Kampfpanzer auch. Für die 45mm Kanone wurden 116 Schuss mitgeführt, aber der KV-8 versuchte wegen der schwachen Kanone Gefechten mit anderen Panzern auszuweichen.
Anders als beim KV-8 basiert der KV-8S auf dem Fahrgestell des KV-1S mit den entsprechenden Fahreigenschaften. Es gab ihn sowohl mit geschweißtem Turm als auch mit dem Gussturm des KV-1S.
Der Bausatz:
Trumpeter scheint wirklich die ganze KV Serie durchgehen zu wollen. Nach etlichen KV-1, KV-2, KV-8, KV-1S etc. kam nun der KV-8S mit dem geschweißten Turm und dem KV-1S Fahrgestell raus. So ist es nicht verwunderlich, dass man im Karton ein paar alte Bekannte wieder trifft.
Der Inhalt besteht aus 12 hellgrauen, 12 braunen und einem glasklaren Spritzling. Dazu kommen die obere Turmschale, die Unterwanne, ein Stück verdrillter Kupferdraht, 2 Ätzteilplatinen und ein kleiner Abziehbilderbogen für ein Fahrzeug. Bis auf die Spritzlinge für die Ketten und die der Laufrollen sind alle in separaten Tüten verpackt. Die Unterwanne sitz in einem Extrafach im Karton, das Beschädigungen verhindert.
Die 8-seitige, schwarz-weiße Bauanleitung beinhaltet die Teileübersicht und die 10 Bauschritte bis zur Fertigstellung, deren Explosionszeichnungen dem üblichen Standard entsprechen und leicht verständlich sind. Auf einem farbigen Extrablatt findet man die Bemalungsanleitung, Farbangaben und Platzierung der Abziehbilder (Decals).
Die Aufteilung der Spritzlinge ist wie folgt:
- Unterwanne (1x)
- Turm (1x)
- WA (2x): Schwingarme, Stütz-, Leit und Antriebsräder, Anschlagdämpfer, Außentanks, Seilkauschen, Schäkel, Kettenblechquerstreben, weitere Kleinteile
- WB (1x): Seitenwände der Unterwanne
- WC (1x): Heckteil, hintere Motorabdeckung, Lüftergitter, Auspuffstutzen, Turminnenblende, diverse Kleinteile wie Fahrscheinwerfer, Hupe, MG Blenden, Seilspanner etc.
- WF (1x): Fla-MG mit Halterung und MG-Trommeln
- WG (1x): Kettenabdeckungen, Motorabdeckung und Motorraumklappe, Lukendeckel, Handläufe, Fahrerfrontpanzerung mit Turmdrehring
- WJ (3x): Laufrollen
- WK (1x): Turmunterseite, seitliche Blendenaufnahmen, obere Blendenabdeckung, Winkelspiegelabdeckungen, schwenkbarer Winkelspiegel, Staukästen, Lukendeckel
- WR (1x): Kanonenblende mit Flammenwerfer, Kanone
- WT (12x): Einzelkettenglieder mit Mitteführungszahn und ohne
- WV (1x): kleine Seitenpanzerung
- S (1x): Glas für Frontscheinwerfer und Rücklicht
- PE KV-1S (1x): alternative Ätzteile für Luftumleitblech am Heck
- PE KV-8 (1x): Fla-Visier und Kleinteile für Fla-MG Halterung
Um auf die alten Bekannten zurückzukommen - der Bausatz setzt sich aus folgenden anderen Kits zusammen:
· 00356 - Spritzling S
· 00358 - Turm
· 01565 - Spritzling WF, PE KV-8
· 01566 - Unterwanne, Spritzlinge WA, WB, WC, WG, WT, PE KV-1S
· neu - Spritzlinge WJ, WK, WR, WV
Die Teile sind sauber gespritzt ohne Versatz mit sehr schönen Details. Hin und wieder findet man etwas hauchdünnen Grat, der aber keine aufwendige Mehrarbeit darstellt. Störend könnten da eher einige recht tiefe Auswerferstellen sein. Sie befinden sich zwar an Stellen, an denen sie nach dem Zusammenbau nicht mehr gesehen werden, es sei denn, man möchte den KV mit geöffneten Luken oder geworfener Kette darstellen. Die Lukendeckel zeigen auf der Innenseite den detaillierten Verschlussmechanismus zusammen mit 2 tiefen Auswerferspuren. Die Unterseite der Kettenbleche hat die mittige Verstärkungsrippe zusammen mit 11 unübersehbaren Auswerferabdrücken. Trotzdem ist das nichts, was den guten Gesamteindruck herabsetzt.
Heute versuche ich mal, die Teile anhand eines Rundganges um das Fahrzeug zu beschreiben. Die Unterwanne besteht aus einen Stück, also Bodenplatte, Seidenwände und Front zusammen. Sie ist bruchsicher im einem Extrafach im Karton unterbracht. Wir entdecken so einige Nieten, Wartungsdeckel und Bodenluken an der Unterseite. Einem umgestürzten KV-8S steht also nichts im Wege. Die Seitenwände sind einfach nur glatt. Dies liegt daran, dass Trumpeter für seine KV-Reihe Standard Unterwannen verwendet, die je nach Ausführung dann entsprechende Seitenwände (in diesem Fall Spritzling WB) mit den passenden Anbauteilen, bzw. den Aufnahmen dafür bekommen. Hier sehen wir auch, dass die Löcher für die Schwingarme 6-eckig sind, d.h. man hat gewissen Spielraum z.B. für ein Diorama, um die Schwingarme aus- oder eingefedert einzubauen. Die separaten Schwingarme bekommen zusätzlich noch je einen Deckel der Stabfederabdeckung. Und wenn wir schon beim Laufwerk sind, erstmalig haben wir nun Laufrollen der mittleren Gussstahlausführung ohne Gummipufferung im Karton, erkennbar an den 6 fast dreieckigen Löchern und den 6 von der Nabe ausgehenden Verstärkungsrippen. Die Laufrollen weisen eine kleine Naht auf, die sich aber leicht beseitigen lassen sollte. Auch die Stützrollen sind in der Stahlausführung ohne Gummibandagierung. Die Stützrollenhalter besitzen 2 Befestigungsstifte, in der Seite sind aber 6 Löcher vorhanden, so viel wie der Halter an Befestigungsschrauben besitzt. Ein Stützrolle samt Halter weglassen (z.B. wegen Beschädigung demontiert), die Kette dort weiter durchhängen lassen, gibt sicherlich einen tollen Effekt, weil ja alle Schraubenlöcher bereits vorhanden sind. Sehr schön sind die einteiligen Anschlagdämpfer mit dem Schraubenende und der Mutter. Die 16-zahnigen Antriebszahnkränze weisen Details wie Schraubenköpfe und Verstärkungsrippen auf allen Seiten auf. In die montierten Antriebszahnräder greift auf jeder Seite ein einteiliger, verwinkelter Schmutzabstreifer ein. (Mein Tip bereits hier: Erst Antriebszahnkranz anbringen, dann den Schmutzabstreifer. Das erspart Flüche und Frust!) Aus je drei Teilen besteht die Kettenspannvorrichtung, die dann das Leitrad trägt. Details wie die Spannschraube sind gut zu erkennen. Darauf kommt die geteilte Kette, die abwechselnd aus einem Glied mit Zahn und einem ohne besteht. Pro Seite werden 88 Glieder für einen Kettenstrang gebraucht. Gemäß den Zeichnungen der Bauanleitung ist ein gewisser Kettendurchhang, wie er bei den KVs oft zu sehen war, dabei bedacht. Wer den Durchhang etwas stärker darstellen möchte, kann dies durch Hinzufügen weiterer Gliederpaare erreichen, da Trumpeter dem Bausatz mehr Glieder beigefügt hat als standardmäßig benötigt. Die Kette wird dann durch die Kettenbleche WG1, WG5 abgedeckt, die von der Dicke her authentisch erscheinen. 5 volle Querrippen stellen die Befestigung an der Wanne dar. Pro Seite sind für je 2 Außentanks die Löcher durchbrochen, aber die hinteren werden nicht gebraucht, da dort ein Staukasten hinkommt, für den man 2 Aufnahmelöcher durchbohren muss. Für die dadurch nach vorn verschobenen Außentanks müssen weitere Löcher geöffnet werden. Bei den Außentanks sind die Befestigungen der Spannbänder angedeutet, die Deckel der Einfüllöffnungen schön dargestellt, aber die Griffe an den Enden sind nur Vollrippen. Dies enttäuscht mich schon, da beim Original die Griffe deutlich als solche zu erkennen sind und bei der heutigen Fertigungstechnik es ein leichtes sein sollte, diese auch so darzustellen. Die Unterseite der Kettenbleche zeigt schön die mittlere Verstärkungsrippe, aber auch etliche Auswerferspuren und natürlich auch die Löcher für die Außentanks und Trägerrippen. Kein Aufwand fällt an, wenn man die Kette gemäß Bauplan montiert. Will man den KV mit geworfener Kette darstellen, kommt man wohl um ein Verspachteln nicht herum.
Gehen wir mal nach hinten zum Heck. Die gewölbte Heckplatte kommt mit wenigen Details aus. Erwähnenswert hier sind das photogeätzte Lüftungsgitter und das Luftumleitblech, für das man das Plastikteil WC28 oder das alternativ aus 6 Ätzteilen zusammengesetzte Blech verwenden kann. Zu beachten ist, dass man das geätzte Blech erst noch biegen muss, um die richtige Wölbung zu erreichen. Für die einzelne Heckleuchte gibt es ein Klarsichtteil, dem man mit entsprechender Bemalung den natürlichen Look geben kann. Die naturgemäß kräftigen Abschleppschäkel werden ohne Kleben eingeklippt und bleiben beweglich.
Die gleichen Schäkel finden wir an der Frontseite wieder, nur das hier dann die, aus dem beiliegenden Drahtseil und den Seilkauschen WA28 herzustellenden, Abschleppseile in die Schäkel eingeklinkt werden. Das aus mehreren Kupferlitzen zusammengedrehte Drahtseil sieht sehr natürlich aus, kann je nach Verwendung gebogen werden und schlägt jedes Plastikdrahtseil um Längen. Die Bugplatte wird mit einer geschweißten Zusatzpanzerplatte verstärkt. Auch der Verbindungswinkel zwischen Bugplatte und Fahrerfront stellt die geschweißte Version dar, also ohne Nieten, aber Schweißnähte sind bei beiden keine angedeutet. Wer möchte, hilft sich selbst. Mehrere Anbauteile wollen vorn montiert werden, die Hupe mit dem separaten Panzerrohr für die Leitung und das Bug-MG bestehend aus dem Panzerkragen mit Kugelgelenk, der Blende und dem sichtbaren Teil des MG-Rohres. Dazu kommt noch ein Geschossabweiser. Die Fahrersehklappe mit dem durchbrochenen Sehschlitz wird einfach nur geschlossen eingeklebt. Könnte man sie offen darstellen, wäre dahinter aber nichts zu sehen. Also passt das so. Der Regenabweiser über der Sehklappe besteht aus einem Ätzteil, das die originale Stärke gut wiedergibt. Besonders gefällt mir der einzige Frontscheinwerfer. Im Lampenkörper ist die Glühbirne mit eingegossen. Da das Scheinwerferglas aus klarem Plastik besteht, lassen sich auch hier schöne Effekte herstellen (Mein Vorschlag an Trumpeter: Auch den Lampenkörper aus klarem Plastik herstellen, dann sieht die Birne noch natürlicher aus.).
Klettern wir mal über die Front auf das Fahrerdach, das sich bis einschließlich Turmdrehring erstreckt. Die runde Fahrerluke kann nur geschlossen eingebaut werden. Der auf der Innenseite befindliche Verriegelungsmechanismus kann dann zwar nicht mehr gesehen werden, aber auch nicht die beiden tiefen Auswerferspuren dazwischen und auch nicht das leere Innere. Links und rechts der Mitte kommen 2 Winkelspiegelabdeckungen hin, die zwar keine Winkelspiegel enthalten, aber so tief sind, dass dies wiederum nicht auffallen wird. Beim Fahrer beginnen auch die korrekt dimensionierten KV-1S typischen Handläufe. Der Turmdrehkranz wird zusätzliche Panzerplatten geschützt, für die Trumpeter dem Bausatz neue Teile beigelegt hat. An die Zusatzpanzerung werden die Haltespindeln der Drahtseile angebracht.
Geht man weiter nach hinten, kommt man zum nächsten, an den Turmdrehkranz anschließenden Teil, der Motorraumabdeckung. Hier haben wir die große Öffnung für den Motorraumdeckel mit der kuppelförmigen Ausbuchtung und dem Wartungsdeckel oben drauf. Der Motorraumdeckel erhält noch ein Fangseil mit Haken aus Plastik. Links und rechts davon sind die durchbrochenen Lüfteröffnungen mit je 2 Querrippen, die aber wieder unter den, zwar sehr schönen, aber geschlossenen Plastikgittern verschwinden. (Hier hatte man wohl mal an die Verwendung von Ätzteilgittern gedacht, durch die die Öffnungen und Rippen zu sehen gewesen wären.) Die beiden, zwar nicht hohlen, aber an den Enden vertieften Auspuffstutzen, machen einen guten Eindruck. 4 winzigste (auf der Teppichmonsterskala von 1-10 eine 9) Hebeösen sind weitere Details der Motorraumabdeckung, ebenso wie die Fortsetzung der Handläufe.
Die obere Wanne schließt dann mit der abgeschrägten Getriebeabdeckung, die wie zuvor Handläufe und Hebeösen aufweist. In die Abdeckung kommen noch 2 Deckel (baugleich mit der Fahrerluke).
Bleibt noch der Turm zum Schluss, dessen Schale zwar ein alter Bekannter aus dem Trumpeter KV-1 Bausatz Nr. 00358 ist, aber immer noch sehr gut in der Darstellung. Die Spritzform wurde wohl nachbearbeitet, da wir nun zusätzliche Langlöcher für die neuen Winkelspiegelabdeckungen finden. Er stellt einen meist geschweißt, teils genieteten Turm dar. Schweißnähte und Nieten sind deutlich erkennbar. Die Schale wird auf den Turmboden mit dem Drehring aufgesetzt, dessen 2 Zapfen den Turm auf der Wanne halten. Auf dem Turmdach sind 4 Winkelspiegel bereits angegossen, die unter neuen Abdeckungen fast wieder verschwinden. Auch der Turmlüfter mit den 3 Langlöchern ist ein festes Detail des Turmdaches. Als Optiken kommen zum einen die kegelförmige Kommandantenoptik zum Einsatz, zum anderen ein schwenkbarer Winkelspiegel, der aus dem Winkelspiegel und seiner Abdeckung besteht. Jeweils zwischen Winkelspiegeln und Optiken werden am Turmrand filigrane Handgriffe angeklebt. Die einzige Luke im Turmdach lässt sich auch geöffnet darstellen. Die Luke ist zwar baugleich mit der Fahrerluke, aber ein neues Teil. Es gibt zwar immer noch 2 Auswerferspuren, die aber wesentlich flacher ausgefallen sind. Der Verriegelungsmechanismus gefällt uns wieder, aber ... da sich die Luke auch von innen bedienen lässt, fehlt der entsprechende Hebel. Der lässt sich aber z.B. Ätzteilresten schnell selbst herstellen. Ein Detailfeuerwerk erleben wir beim Fla-MG. Das MG selbst mit seinen Riffelungen und Rippen gibt gut das Original wieder und wird mit Trommelmagazin und Fliegerabwehrvisier (Ätzteil) ergänzt. Die 7-teilige MG-Halterung mit Hebekurbel und Raster besteht aus Plastik- und Ätzteilen. Das Turmheck-MG besteht wie das in der Fahrerfront aus Panzerkragen, Blende und dem MG-Lauf. In den Turmseiten sehen wir die durchbrochenen Sehschlitze, sowie die angegossenen Stopfen der Nahverteidigungsöffnung. Schauen wir uns zum Schluss noch die spezielle Kanone/Kanonenblende an, die aus neuen Formen kommt. Die Lager geben die Gussstruktur sehr gut wieder. In die Lager wird die Aufnahme der Blende nur eingesteckt, d.h. die Kanone bleibt beweglich und kann auf und ab bewegt werden. Die Mündung des Flammenwerfers ist deutlich erkennbar. Das Kanonenrohr aus einem Stück besitzt nur eine hochdünne Naht, die sich leicht entfernen lässt. Sehr schön herausgestellt ist die, in das 76mm Rohr eingesetzte, 45mm Kanone an der Mündung. Die Kanonenblende wird durch ein dünnes Blech aus Plastik abgedeckt, dünn genug, um auf Ersatz durch Ätzteile zu verzichten.
Abziehbilder (Decals) liegen nur in Form von Zahlen (weiße 407 gefolgt von einer grauen 12 für die Turmseiten, weiße 407 für das Turmheck) für ein nicht näher benanntes Fahrzeug vor. Sie sind glänzend, aber mit einem Minimum an Trägerfilm.
Die in Englisch und Chinesisch gehaltene 8-seitige Bauanleitung beginnt mit der Teileübersicht auf Seite 2. Dann folgen 10 Bauschritte mit Explosionszeichnungen, sinnvoll und logisch aufgeteilt und aus meiner Sicht leicht verständlich. Man sieht, wo die Teile hingehören.
Ein farbiges Zusatzblatt zeigt die Bemalungsanleitung, die sich aber auf Russisch Grün für fast alles und Metall Schwarz für Ketten, Drahtseile und Fla-MG beschränkt. Farbnummern gibt es diesmal nur für folgende Hersteller:
- Mr. Hobby
- Valejo
- Model Master
Die Geschichte oder technische Daten des Originals gibt es nicht. 1 Satz auf der Kartonseite ist eher nichtssagend. Interessierte können da selbst recherchieren. Grad für die KV Reihe sind die Tankograd Hefte Soviet Special 2002 und 2003 empfehlenswert.
Auch wenn sich der Preis der Trumpeter KVs von anfangs um die 15,- EUR in 8 Jahren fast verdoppelt hat, finde ich ihn immer noch akzeptabel. Auch der KV-8S wird sich als Schmuckstück in die Trumpeter-Familie der fast 20 (KV-1, -2, -8, -14) einreihen. Wer übersichtlichen Bastelspaß mit ordentlichem Resultat sucht, ist hier gut aufgehoben
Muster bereitgestellt von:
http://www.modellbau-koenig.de
Nordenhamer Str.177
27751 Delmenhorst
Tel.: 04221/28 90 870
Fax: 04221/28 90 820
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