Flakpanzer IV "Wirbelwind"
|
Als erster richtiger Flakpanzer galt der „Wirbelwind“, da er einen voll drehbaren Turm besaß. Mit fünf Mann Besatzung hatte der „Flakpanzer (2 cm) mit Fahrgestell Panzer IV (Sd.Kfz. 161/4)“ ein Gefechtsgewicht von 22 Tonnen. Das Fahrzeug war bewaffnet mit dem 2-cm-Flakvierling 38, welcher eine hohe Feuerkraft besaß. Der abgewinkelte Drehturm bestand aus zusammengeschweißten 16 mm starken Platten.
Um eine ungehinderte Beobachtung zu ermöglichen, war er nach oben offen, konnte jedoch bei Regen mit einer Zeltplane abgedeckt werden. Im Turm befand sich der Kommandant und neben ihm der Richtschütze, während die zwei Ladeschützen beiderseits der Waffe saßen. Die Seitenrichtgeschwindigkeit betrug mit Handantrieb 28°/s, welche mit einem später verwendeten hydraulischen Schwenkwerk auf 60°/s gesteigert werden konnte.
In 90 Magazinkästen konnten insgesamt 3200 Schuss Munition mitgeführt werden.
Die Montage der Fahrzeuge erfolgte in dem OKH-eigenen Unternehmen Ostbau im niederschlesischen Sagan. Von August 1944 bis Februar 1945 wurden 105 Wirbelwind hergestellt.
Quelle: Wikipedia
Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen"
Gesamtansicht vorn rechts
|
Gesamtansicht vorn
|
Gesamtansicht hinten rechts
|
Treibrad vorn rechts |
Laufrollen rechts |
Stützrolle vorn rechts |
Leitrad hinten rechts |
Lufteinlass Motordeck rechts |
Heckbereich der Wanne |
Kettenspanner links
|
Heckbereich hinten links
|
Linke Seite mittig
|
Motordeck
|
Kettenblech vorn links
|
Kettenblech vorn links von oben
|
Fahrerluke
|
Glacisplatte und Fahrersichtklappe
|
Frontseite
|
Turm vorn links |
Turm linke Seite |
Heckseite Turm |
Turmheckplatten
|
Blick auf den Vierling von links
|
Flakrohre
|
Vierling von vorn
|
Magazinhalter rechts
|
Ladeschützensitz rechts
|
Front Innenseite Turm
|
Zieloptik
|
Aussparung im Turm
|
zurück
|