Der M41 stellte den Nachfolger des M24 Chaffee dar, der sich zwar als gut bewaffnet, aber zu schwach gepanzert erwiesen hatte. Die ersten Prototypen des Designs wurden ab 1947 entwickelt. 1951 begann die Produktion im Cadillac-Panzerwerk in Cleveland, Ohio. Bereits 1953 hatte er im aktiven Dienst der US Army seinen Vorgänger komplett ersetzt. Die Produktion des M41 endete bei 5500 Einheiten. 1965 wurden die im Dienst der US Army befindlichen Panzer dieses Typs an Südvietnam weiterverkauft.
Der M41 ging auch an Brasilien, Chile, Dänemark, Thailand und Taiwan. Die Bundeswehr verwendete den M41 von 1956 bis 1969 als Jagdpanzer und Spähpanzer. In Taiwan wurde der M41 unter der Bezeichnung M41D umfassend modernisiert und steht dort noch als Spähpanzer im Dienst. Ebenfalls haben die chilenischen Streitkräfte auf der Militärparade 2009 das Fahrzeug noch vorgeführt.
(Quelle: Wikipedia)
Dänemark hat 1962 53 M41 erhalten. Diese wurden um 1970 und um 1986 modernisiert. Dabei wurde ein neuer Motor, eine ABC Schutzanlage, ein Nachtsichtsystem, neue Nebelwurfbecher, Turmpanzerung und Seitenschürzen.
1999 wurden die M41 aus den Diensten der dänischen Armee entlassen
Vielen Dank für die Fotos and Jürgen Kreissl (†)
Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen"
Frontseite |
Gesamtansicht vorn links |
Gesamtansicht vorn links |
Linke Seite |
Gesamtansicht links hinten |
Heckansicht |
Gesamtansicht hinten rechts |
Gesamtansicht hinten rechts |
Gesamtansicht rechts |
Gesamtansicht rechts
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Gesamtansicht rechts
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Gesamtansicht rechts vorn
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Gesamtansicht vorn rechts
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Frontansicht
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vordere rechte Seite
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Bugplatte mittig |
Bugplatte links mit Scheinwerfern |
Linke, vordere Seite |
linke Seite mittig |
Heckseite links |
Heckseite mittig |
Motordeck und Turmrückseite |
rechte Seite Motordeck |
Zugangsklappe Motordeck mittig |
Hintere rechte Ecke |
Kanonenzurrung rechts hinten |
Auspuffrohr hinten rechts |
rechte Siete Aufsicht |
Turmfront |
Kanonenblende |
Linke Turmseite |
Staukorb links |
Nebelwurfbecher links |
Vorderer Teil Staukorb links
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Turmoberseite vorn
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Zieloptik
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Ladeschützenluke
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Antennen hinterer Turmbereich
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zurück
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