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Der Transportpanzer Fuchs ist als UHF-Peiler auf der Version A1 aufgebaut. Diese ist nicht schwimmfähig und hat auch weder Schwallbrett noch die beiden Propeller im Heckbereich. An deren Stelle ist die Wanne weiter runtergezogen und verschlossen.
Die Ausstattung umfasst das "VHF Fernmeldeaufklaerungssystem", das von EADS hergestellt wurde. Hauptbaugruppe ist der halb-automatisch arbeitender Peiler im HF/VHF-Bereich vom Typ TELEGON 10 mit einem Adcock-Peiler, der im Bereich von 1,6 - 512 MHz arbeitet. Dieser ist einsetzbar zum Empfang und Peilung von Sprach- aber auch Datenverbindungen zur taktischen Analyse und Zuweisung für Störsender.
Zum Betrieb des UHF-Peilers verfügt der Fuchs über ein 15kW SEA, sowie einen 6m hohen, mit zwei Knickgelenken versehenen, Mast, der abgeklappt auf dem Fahrzeug seinen Platz während der Fahrt findet.
Die Crew besteht aus dem Kommandanten, dem Fahrer und zwei Bedienern.
Der Fuchs hat eine Länge von 6,83m, eine Breite von 2,98m und eine Höhe von 2,43m.
Der Motor leistet 320PS und kann das 16,5t schwere Fahrzeug auf 96km/h beschleunigen.
Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen"
Gesamtansicht vorn links
vorn links mit geöffneter Fahrertür
Gesamtansicht vorn links mit angehobenem Mast
linke seite bei aufgestelltem Mast
Gesamtansicht links
Gesamtansicht hinten links
Gesamtansicht hinten links
Heckansicht
Heckansicht mit geöffneter Tür
Hinten rechts
hinten rechts
Gesamtansicht hinten rechts mit aufgestelltem Mast
rechte seite
Gesamtansicht vorn rechts
Gesamtansicht vorn rechts mit abgeklapptem Mast
Gesamtansicht vorn rechts mit aufgestelltem Mast
Frontansicht
Frontansicht
Frontscheibe
Linke, vordere Seite
Linke, hintere Seite mit Auspufftopf vom SEA
obere, hintere, rechte Seite
Oberseite, Heckbereich
Zugmaul, Tritt und Tarnleitkreuz, untere Heckseite
rechte Seite hinten
rechte Seite mittig
vordere rechte Seite
Fahrerluke im Dach
Mastaufnahme auf dem Dach rechts
Hydraulik und Anschlüsse, Mastverankerung auf Dach hinten rechts, von vorn gesehen
lvorderes Ende Mastaufnahme von links gesehen
Linke Dachoberseite
Oberstes Stück des Mastes
Peilantennensatz
Antennenteil direkt unter Antennensatz
Oberstes Knickgelenk des Mastes
Unteres Knickgelenk des Mastes