Spähwagen Fennek - Pioniererkundung
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Der Spähwagen Fennek wurde nach langer Probezeit der Vorserienmodelle und Prototypen im Jahre 2004 mit den ersten Serienfahrzeugen endgültig in die Bundeswehr eingeführt. Der allradgetriebene Spähpanzer verfügt über eine Panzerung gegen Infanteriewaffen und besitzt eine von inenn bedienbare Waffenanlage mit MG3 oder wahlweise 40mm Granatmaschinenwaffe.
Das Gefechtsgewicht beträgt etwa 10,5 Tonnen und eine mögliche Höchstgeschwindigkeit von 120km/h.
Das Fahrzeug verfügt über eine Rückfahrkamera, eine Reifendruckregelanlage und eine Seilwinde. Gewässer können bis zu einer Tiefe von 1m durchquert werden.
Die Bundeswehr besitzt (stand Mitte 2009): 178 Fennek Aufklärungstruppe, 10 Fennek Artillerie VB und 24 Fahrzeuge Pioniererkundung.
Die Fahrzeuge der Pioniererkundung unterscheiden sich von denen der Aufklärungs und Artillerietruppe durch den Wegfall der Beobachtungs- und Aufklärungsausstattung, also dem ausfahrbaren Sensorkopf. Stattdessen ist auf der rechten Seite ein neuer schmaler Staukasten angebracht.
Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen"
Gesamtansicht links |
Gesamtansicht links hinten |
Gesamtansicht hinten links |
Heckansicht |
Heckansicht von oben |
Gesamtansicht hinten rechts |
rechte Seite |
Gesamtansicht rechts |
Gesamtansicht rechts vorn |
Frontansicht
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Gesamtansicht links vorn
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untere Frontpartie
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linke Frontscheibe |
Dachbereich vorn links |
vorderer Dachbereich von rechts |
mittlerer Dachbereich von rechts mit Waffenstation |
Motordeck von rechts |
Motordeck von vorn rechts gesehen |
Lüftergitter auf Motordeck rechts |
Motordeck von hinten |
Linke Seite Motordeck mit neuem Staukasten |
mittlerer/linker Bereich Motordeck |
Nebelwurfbecher links |
Nebelwurfbecher links |
linke Seite, neuer Staukasten
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neuer Staukasten von links
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Motordeck von links vorn
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