Der Dingo 2 ist eine Weiterentwicklung des Dingo 1 - auffällig anders ist die Gestaltung des Kühlergrills und ist auch auffallend länger.
Natürlich ist auch der Dingo 2 mit hohem Schutzniveau ausgestattet gegen Panzer- und Schützenabwehrminen, ballistischer Beschuss von panzerbrechender Gewehrmunition und Granatsplitter von Artilleriemunition. Neben dem Kampfraum steht auch eine etwa 2m³ große Ladefläche zur Verfügung.
Zur Selbstverteidigung kann ein MG3 mit der Typ 1530 Waffenstation unter Panzerschutz bedient werden. Desweiteren erleichtern eine Rückfahrkamera, Klimaanlage, Standheizung, GPS und ABS der Besatzung die Arbeit mit diesem Fahrzeug.
Der optische Hauptunterschied von Dingo 2 A2 zum Dingo 2 sind die zusätzlichen Spiegel am Motorraum und die 4 Zurrösen unter den Einstiegstüren.
Die Version Dingo 2 A2.1 hat an der Front einen Überhang auf dem die Antennen des CG-11 Störsendesystems angebracht sind.
Die Länge beträgt 6,10m, die Breite 2,39m und die Höhe 3,15m.
Der 4,8l Motor des Dingo 2 A2 hat jetzt 163kW/220PS und kann die 12,5t zulässiges Gesamtgewicht auf 89km/h beschleunigen.
Die Zuladung beträgt 1,4 Tonnen und die Besatzung besteht aus maximal 7 Soldaten.
Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen"
Gesamtansicht rechts |
Gesamtansicht hinten rechts |
Heckansicht |
Gesamtansicht hinten links |
Frontansicht mit gekippter Motorhaube |
rechtes Vorderrad |
IR Scheinwerfer vorn, abgedeckt |
IR Scheinwerfer frei |
Stoßstange mit Scheinwerfer vorn links |
Motor von links
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Zurrösen und Auftritt links, mittig
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Mannschaftsaufbau links
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Halterung links hinter hinterer Seitentüt |
Linke Seite, hinterer Bereich |
Heckseite mittig/links |
oberer Bereich Heck |
Heckseite mittig/rechts |
Rechte Seite, hinterer Bereich |
Rechte Seite mittig, unterer Bereich
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Rechte Seite, oberer Bereich
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Motorluftansaughutze und Antennensockel
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Antennenbrücke mit Störantennen von vorn
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Antennenbrücke von links
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Aufbaudach, vorderer, rechter Bereich
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Abgedeckte Waffenstation
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