20mm Flakzwilling

Die 2cm Zwillingsflak wurde ab 1968 von Rheinmetall entwickelt und die Serienproduktion begann 1972. Im Oktober desselben Jahres wurde das erste Geschütz an die Bundeswehr ausgeliefert.
Beide Rohre werden von je einem Munitionskasten mit Gurtzuführung versorgt.
Das Geschütz wird von einer 5 Mann Crew bedient und kann auf einem einachsigen Blumhardt Anhänger aufgeprotzt und transportiert werden. Die Höhenrichtung beträgt -5,5° bis +85° und die Seitenrichtung 360°. Die Reichweite wird mit etwa 2000m angegeben und die feuergeschwindigkeit mit 1000 Schuss/min.
Insgesamt wurden 1015 Flakgeschütze an die Bundeswehr ausgeliefert

Das Geschütz seit 1992 bei der Bundewehr ausgemustert aber in Argentinien, Griechenland, Portugal, Türkei und Indonesien noch im Einsatz.

Dank für Fotos an: Hans-Hermann Bühling und Joachim Reinecke mit Bildern aus dem MHM Dresden

Seitenangaben beziehen sich auf "In Fahrtrichtung gesehen"


Gesamtansicht links

Gesamtansicht hinten links

Vordere linke Seite

Geschütz linke Seite, aufgeprotzt

Geschütz linke Seite mit Munitionsbox

Geschütz hinterer Bereich, aufgeprotzt

Richtschützensitz von links

Elektronikkasten unter Richtschützensitz

Flaklafette von liks

Schild von links vorn

Richtschützensitz von hinten rechts

Lafette von hinten rechts

Elektronikbox unter Richtschützensitz von rechts

Rechte Seite Flaklafette

Rückseite Schild mit Optik

Munkasten rechts

Munkasten rechts

Gurtzuführer und Rohraufnahmen

rechte Seite aufgeprotzt

Gurtzuführer von oben

Rohraufnahme von vorn rechts

Ausgebaute Rohre von vorn

Schild von vorn rechts

Visiereinrichtung

Standfuß rechts vorn

Vorderseite rechter Munkasten, aufgeprotzt

Rechte vordere Seite, aufgeprotzt

Frontseite Flak - Rückseite Anhänger

untere Vorderseite

Vorderseite Anhänger Bereich zur Anhängerkupplung

Mündungsbremsen

zurück