Geschichtlicher Hintergrund: Irgendwann während des Afrikafeldzuges treffen sich zwei Spähwagen des DAK an einer kleinen Versorgungsstation. Sie haben die Station trotz des Sandsturmes gefunden.
Die Modelle:
Sdkfz 222 von Tamiya mit PE-Teilen von Eduard verfeinert. Hierbei habe ich das Lüftungsgitter auf der Fahrzeugoberseite nicht nach Anleitung aufgeklebt, sondern das Plastikmaterial vorher ausgeschnitten und das PE-Gitter eingepasst, sieht einfach echter aus. Sdkfz 232 ebenfalls von Tamiya, aus der Schachtel gebaut. Figuren von Tamiya (DAK-Satz), Fla-MG aus meinem Teilebestand, Fässer ebenfalls Tamiya. Lackiert wurde mit Revell ocker-aufgehellt und diversen weiteren Revell-Farben. Trockengebürstet mit hellgelb bis weiß. Abschließend wurde ziemlich stark eingestaubt da die Fahrzeuge gerade eben einen Sandsturm erlebt haben. Der Soldat mit dem weißen Helm trägt deshalb noch immer die Schutzbrille.
Das Diorama:
Auf einer Holzplatte als Basis wurden mit Styropor und Sand, der mit verdünntem Holzleim vermischt wurde, die Oberfläche und die Mauern modelliert. Die Palmen (Spielwarengeschäft) wurden vorab bemalt und eingeklebt/eingegipst. Vor dem Trocknen der Masse wurden die Fahrzeugspuren modelliert. Die Drahthindernisse auf der Mauer sowie am Rand des Dios sind scratch gebaut. Mit der Airbrush wurden verschiedenen Sandtöne aufgebracht, dann die fahrzeuge und Figuren platziert und zum Schluß eingestaubt.
Viel Spaß beim Betrachten. Über feedback per Email an thomas.hollek@onlinehome.de würde ich mich freuen.