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Christoph Schneider |
Kettenfahrzeug: RSO von Italeri
Figuren: Tamiya
Bunker: Plus Modell (Gips)
In den letzten Kriegstagen 1945, als Berlin schon so gut wie eingekesselt war, setzte Hitler seine letzten Hoffnung auf die noch relativ intakten Teile der Heeres Gruppe Mitte. Diese Armee stand unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls Ferdinand Schörner und befand sich im Protektorrat Böhmen und Mähren (Tschechische Republik). Vergebliche Hoffnung, angesichts der sowjetischen Übermacht an Mensch und Material. Mein Diorama zeigt einige Einheiten der Heeresgruppe Mitte, Soldaten und ein Raupenschlepper Ost. Bei den Männern handelt es sich um eine kleine Bunkerbesatzung die gerade Mittag machen. Mit ihrem MG 42 auf Dreibein sind sie aber auch zur Luftabwehr bereit. Der Raupenschlepper ist gerade vorbei gekommen, um die Soldaten mit Munition zu versorgen, was auch eine günstige Gelegenheit ist, ein kleines Schwätzchen abzuhalten.
Bei dem Bunker handelt es sich um einen tschechischen Kleinbunker, der noch vor dem Münchner Abkommen 1938 zur Landesverteidigung errichtet wurde. Diesen Bunkern begegnet man noch häufig am deutsch-tschechischen Grenzverlauf. Viele sind mir auch aus dem Riesengebirge bekannt (siehe Fotos). Nun haben sich die deutschen Landser darin eingeniestet und erwarten das bevorstehende Kriegsende.
Figuren: Tamiya
Bunker: Plus Modell (Gips)
In den letzten Kriegstagen 1945, als Berlin schon so gut wie eingekesselt war, setzte Hitler seine letzten Hoffnung auf die noch relativ intakten Teile der Heeres Gruppe Mitte. Diese Armee stand unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls Ferdinand Schörner und befand sich im Protektorrat Böhmen und Mähren (Tschechische Republik). Vergebliche Hoffnung, angesichts der sowjetischen Übermacht an Mensch und Material. Mein Diorama zeigt einige Einheiten der Heeresgruppe Mitte, Soldaten und ein Raupenschlepper Ost. Bei den Männern handelt es sich um eine kleine Bunkerbesatzung die gerade Mittag machen. Mit ihrem MG 42 auf Dreibein sind sie aber auch zur Luftabwehr bereit. Der Raupenschlepper ist gerade vorbei gekommen, um die Soldaten mit Munition zu versorgen, was auch eine günstige Gelegenheit ist, ein kleines Schwätzchen abzuhalten.
Bei dem Bunker handelt es sich um einen tschechischen Kleinbunker, der noch vor dem Münchner Abkommen 1938 zur Landesverteidigung errichtet wurde. Diesen Bunkern begegnet man noch häufig am deutsch-tschechischen Grenzverlauf. Viele sind mir auch aus dem Riesengebirge bekannt (siehe Fotos). Nun haben sich die deutschen Landser darin eingeniestet und erwarten das bevorstehende Kriegsende.
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© 07/2008 Christoph Schneider