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Roland Roth |
Irgendwo in einem Krisen- oder Kriegsgebiet landet ein Kampfhubschrauber AH-64 A. Wurde er um Hilfe gerufen? Dient es zur Verbindungsaufnahme? Gehört es zum Erkundungs-/Aufklärungsauftrag? Oder war es gar eine Notlandung?
Das Modell des APACHE (Maßstab 1/35) stammt von der koreanischen Fa. KANGNAM. Es sind schöne Details an den Einzelteilen vorhanden, die aber teilweise aufgrund vieler notwändiger Spachtelarbeiten leider weggeschliffen werden.
Die beiliegenden Pilotenfiguren entbehren jeglichen Kommentars (Herstellungsstand ca. 1970) - ich habe sie aber verwenden müssen, da es keinerlei Ersatz auf dem Zubehörmarkt gibt. Einige wichtige (auffällige) Bauteile sind schlecht dargestellt wie z. B. die Cockpitkanzel, die außen keinerlei Struktur aufweist.
Im Cockpit verbaut habe ich das Interieur-PE-Set von Eduard und einige wenige Scratcharbeiten waren (meiner Ansicht nach) auch von Nöten. Die einzelstehende Figur neben dem Helikopter ist von der Fa. THINK-ONE-EIGHTY. Ich bekam sie von einem Bekannten im Sommer 2007 geschenkt. Vor dem Bemalen der Figur waren einige Löcher im Resinguss zu beseitigen. Die Wüstenlandschaft entstand auf einem Bilderrahmen.
Das Gelände habe ich mit Styrodur aufgebaut und anschließend mit Holz-Reparaturspachtel geformt. Die großen Steine sind Abgüsse aus Gips, während die kleinen Steinchen aus der Natur stammen. Nach diesen "Grundarbeiten" benutzte ich viele verschiedene Braun- und Sandfarben zum Grundieren, Washen und Trockenmalen. Abschließend kamen noch verschiedene Pastellkreidenstäube zum Einsatz.
Das Modell des APACHE (Maßstab 1/35) stammt von der koreanischen Fa. KANGNAM. Es sind schöne Details an den Einzelteilen vorhanden, die aber teilweise aufgrund vieler notwändiger Spachtelarbeiten leider weggeschliffen werden.
Die beiliegenden Pilotenfiguren entbehren jeglichen Kommentars (Herstellungsstand ca. 1970) - ich habe sie aber verwenden müssen, da es keinerlei Ersatz auf dem Zubehörmarkt gibt. Einige wichtige (auffällige) Bauteile sind schlecht dargestellt wie z. B. die Cockpitkanzel, die außen keinerlei Struktur aufweist.
Im Cockpit verbaut habe ich das Interieur-PE-Set von Eduard und einige wenige Scratcharbeiten waren (meiner Ansicht nach) auch von Nöten. Die einzelstehende Figur neben dem Helikopter ist von der Fa. THINK-ONE-EIGHTY. Ich bekam sie von einem Bekannten im Sommer 2007 geschenkt. Vor dem Bemalen der Figur waren einige Löcher im Resinguss zu beseitigen. Die Wüstenlandschaft entstand auf einem Bilderrahmen.
Das Gelände habe ich mit Styrodur aufgebaut und anschließend mit Holz-Reparaturspachtel geformt. Die großen Steine sind Abgüsse aus Gips, während die kleinen Steinchen aus der Natur stammen. Nach diesen "Grundarbeiten" benutzte ich viele verschiedene Braun- und Sandfarben zum Grundieren, Washen und Trockenmalen. Abschließend kamen noch verschiedene Pastellkreidenstäube zum Einsatz.
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© 06/2008 Roland Roth