M51 ARV

 

Das Original

Während des Kalten Krieges war es für die Streitkräfte der USA notwendig einen schweren Kampfpanzer als Gegengewicht zu den schweren russischen Panzern JS - 3 und T - 10 zu entwickeln. Diese Entwicklung führte zum schweren Kampfpanzer M103 der u.a. beim USMC im Einsatz war. Bereits bei Einführung des M103 war klar, daß die vorhandenen Bergepanzer nicht in der Lage waren den M103 zu bergen. Dieser Umstand führte dann 1951 dazu, daß "Chrysler" 2 Prototypen des T-51 baute. Von 1953 bis 1957 baute "Chrysler" etwa 200 Exemplare des M51, die ab 1953 als M51 TRV bei den US - Streitkräften eingeführt werden sollten. Technische Probleme an den Fahrzeugen wurden in den Jahren 1956 bis 1958 behoben. Das USMC bekam die ersten Exemplare des M51 im Jahr 1958. Der M51 wurde mit der Einführung des M88 außer Dienst gestellt.

Der M51 ARV wurde im Vietnam Krieg ab 1965 bis zur Einführung des M88 ARV eingesetzt. Das USMC verlor in diesem Krieg 2 dieser Fahrzeuge. Der M51 bewies im Kriegseinsatz seine Einsatztauglichkeit insbesondere bei der Bergung von schweren Gerät in schwierigen Terrain.

Technische Daten:
Gewicht: 60 to
Motor: Luftgekühlter 12 Zylinder Benzin Motor mit 1000 PS
Höchstgeschwindigkeit: 56 km/h
Kran: 30 to
Hauptwinde: 45 to
Der Bausatz

Der Bausatz umfasst nicht weniger als 260 Resinteile und darüberhinaus ein Set Plastikspritzguss T97 E2 Einzelgleiderkette von AFV-Club, sowie eine Platine PE Teile, ein Decalbogen und sehr gute, weiche Kupferdrahtseile.
Die Idee, die Kette von AFV-Club einzukaufen, finde ich klasse. Die Qualität der Kette ist klasse und erleichtert den Zusammenbau enorm, gerade für Modellbauneulinge, allerdings gab es beim Zusammenabu noch eine böse Überraschung. Dazu später mehr. Die PE Teile beschränken sich auf die wirklich notwendigen Teile, die so maßstäblich und detailiert gut dargestellt werden können. Die Drahtseile sind angenehm weich und lassen sich spielend um Trommeln wickeln. Auch die Decals wissen zu erfreuen und sind denen von "großen Firmen" ebenbürtig. Ein Umstand, der bei Resinbausätzen nicht eben oft anzutreffen ist. Mit dem Decal-Bogen kann man ein Fahrzeug des USMC darstellen.

Die Freude geht bei den Resinteilen weiter. Bei den größeren Teile (Wanne, Oberwanne, Aufbau, Kran usw.) wurde eine neue Gusstechnik verwendet und es gibt keinen Anguss mehr. Dies spart eine Menge Zeit, Nerven und vor allem Resinstaub.
Die kleineren Resinteile sind natürlich weiterhin an Angüssen angebracht. Diese Resinteile sind von sehr guter Qualität und Detailierung. Besonders wichtig: Die Luftbläschen muß man mit der Lupe suchen! Vor allem gibt es bei den großen Teilen (Kranausleger, Wanne, etc.) keinen Verzug!
Die Teileauswahl bietet wirklich alles, was man zum Bau dieses schönen Fahrzeugs benötigt. Werkzeug, Schutzbügel, Ösen, Luken, MG, Beleuchtungsanlage, Sicherungshaken, etc. wurde genausoweig vergessen, wie Teile wie das Stützschild oder die Winden. Die Teile sind durch die Bank gut gemacht.
An einigen Teilen muss man aus Draht selber Teile fertigen, wie beim Feuerlöscher - dies sind aber einfache Knick-Operationen, die man dem Modellbauer auferlegt.

Die Bauanleitung erstreckt sich über 10 DIN A4 Seiten und verfügt neben einer sehr guten Teileübersicht auch über Bemalungshinweise und Hinweise zur Plazierung der Decals. Hierbei werden fünf farbige Fotos eines fertigen Bausatzes gezeigt, die auch bei Platzierungsproblemen von Teilen hilfreich sein können.
Die einzelnen Baustufen sind mit sehr sauberen Zeichnungen versehen und auch nicht mit Teilen überladen. An dieser vorbildlichen Anleitung sollten sich manche Großserien-Hersteller mal ein Beispiel nehmen.


Der Bau

Der Bau dieses Monsters beginnt klassisch mit der Unterwanne. Diese ist als ein großes Resinteil gegossen. Die Qualität ist sehr gut. Bei meinem Exemplar konnte ich keinen Verzug feststellen. Ebenso muss man die Lufteinschlüsse suchen. Allerdings fallen hier die Angüsse aufgrund der schieren Größe etwas voluminöser aus, als bei den restlichen Teilen. Zum Abtrennen habe ich einen Proxxon-Bohrer mit Trennscheibe verwendet. Ein kleiner Hinweis am Rande; aus gesundheitlichen Gründen trage ich bei solchen Arbeiten eine Staubschutzmaske mit Aktivkohlefilter. Die Atemwege werden es einem danken.

Nun erfolgte die Montage der Schwingarme. Hier sollte man auf die korrekte Ausrichtung achten und den Rohbau nach erfolgtem Verkleben gut durchtrocknen lassen. Anschliessend kam die die hintere Sektion bestehend aus Motordeck, Schutzblechen, Staukästen und Aufnahme für den Bergekran an die Reihe.
Weiter ging es mit dem vorderen Aufbau. Das Wannenoberteil ist ebenfalls aus einem Teil gegossen und qualitativ sehr hochwertig. Die Kettenabdeckungen passen sehr gut in das Oberteil. Kleine Lücken habe ich mit Sekundenkleber ausgefüllt und nach dem Trocknen verschliffen. Alternativ kann man auch Magic Sculp verwenden. Diese Modelliermasse hat den Vorteil, dass sie sich schön in Form bringen lässt und mit einem, in Alkohol getränkten Pinsel, schön verteilt. Dies war bei dem Verkleben des Wannenoberteiles mit der Unterwanne sehr hilfreich und ersparte das mühsame Verschleifen und Nachgravieren.

Nun wurde die Oberwanne mit diversen Anbauteilen vervollständigt. Die kleinen Teile lassen sich mit einem scharfen Seitenschneider sehr gut von den Gußästen abtrennen. Der Aufwand für Verschleifen und Verspachteln hält sich stark in Grenzen und bewegt sich auf dem Niveau aktueller Spritzgussbausätze. Bezüglich der restlichen Montage kann ich nur sagen, dass es keine weiteren Punkte mehr gibt. Zur besseren Bearbeitung habe ich den Bergekran zu diesem Zeitpunkt noch nicht verklebt. Ferner habe ich noch einige Kabel für die Scheinwerfer und Hydraulikleitungen ergänzt und die Scheinwerfer, welche später silber lackiert werden sollten mit einer Rundfräse aufgebohrt. Einige Teile musste ich notgedrungen ersetzen. Dies rührte daher, dass sie auf meinem hellgrauem Teppich auf Nimmerwiedersehen verschwanden. Das cal. 50 MG, welches dem Bausatz beiliegt ist sehr schön gestaltet. Ich konnte aber nicht widerstehen und habe das Rohr durch Eines von Lion Marc ersetzt. Damit war der Rohbau auch abgeschlossen.




Bemalung/Alterung

Fahrzeug

Zunächst wurde der M51 mit Spiritus gereinigt, um ihn vom produktionsbedingten Fettfilm zu befreien. Nach einem Tag Trockenzeit folgte als Grundierung eine Schicht Sky von Tamiya, welche mit Isopropylalkohol aus der Apotheke verdünnt wurde. Anschliessend verpasste ich dem Kleinen ein Preshading mit Dark Green von Tamiya, welches ebenfalls mit Isopropylalkohol verdünnt wurde. Dies trug lediglich auf die Kanten und Vertiefungen des Fahrzeuges auf.
Nun folgte die erste Schicht des Hauptlacks. Ich habe hierbei Olive Drab von Gunze verwendet, welches erneut mit Alkohol verdünnt wurde; diesmal mit einem höhren Anteil als die beiden bisherigen Mischungen. Diese Farbmischung wurde in mehreren dünnen Lagen aufgetragen und zwar derart, dass das Pre-Shading an den Kanten noch durchschimmerte.

Nach einem Tag Trockenzeit wurden die Decals aufgebracht. Die beiliegenden Decals haben eine sehr gute Qualität. Zur besseren Verarbeitung verwende ich Mr. Setter und Mr. Softer von Gunze. Nach dem Trocknen der Decals wurden diese mit einer Schicht Mattlack von Gunze versiegelt. In die Kanten wurden nach dem Trocknen des Mattlackes ein Pre-Dusting mit Buff von Tamiya aufgetragen.

Bei den Arbeiten fiel mir immer wieder auf, was für ein Brocken der M51 ist. Abschlliessend ein Größenvergleich mit einem StuG III, um einmal die Abmessungen zu verdeutlichen:



Alterung und Details

Nach dem Trocknen des Mattlackes setzte ich einige Filter am M51. Hierzu wird Ölfarbe mit einem Verdünner sehr stark verdünnt, so dass eine Art Lasur entsteht. Als Verdünner verwende ich den 'Thinner for Washes' von MiG Productions. Um ein wenig Abwechselung in die Farbgebung zu bringen bearbeite ich einige Flächen zweimal mit einem Filter, bei anderen lasse ich den Filter weg. Zwischen den einzelnen Filtern sollte meiner Meinung mindestens ein halber Tag Trockenzeit liegen. Bei dem M51 habe ich folgende Ölfarben verwendet:
1. Lichter Ocker Attisch von Schmincke
2. Transparentoxidgelb von Rembrandt

Nach dem Trocknen bekam der M51 seine erste Schlammschicht. Hierzu habe ich Pigmente zusammen mit Gips und Matt Lack von Vallejo angemischt und aufgetragen. Allerdings war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden, so dass ich den Vorgang wiederholen musste. Während des Trocknens wurden die Laufrollen des Laufwerkes mit Matt Schwarz von Humbrol lackiert. Desweiteren wurden an dieser Stelle auch die Scheinwerfer mit einem Silberstift von Edding, sowie Schwarz Glänzend von Tamiya lackiert. Danach erfolgte die Montage des Laufwerkes.

War der Zusammenbau des M51 bis zu diesem Zeitpunkt ein Vergnügen, gab es beim Altern der Kette eine böse Überraschung. Das Zusammenstecken ist zwar ein kleines Geduldsspiel, man bekommt es aber noch hin. Lackiert wurden die Ketten mit Erdbraun von Gunze. Danach wurden die Gummipolster mit Matt Schwarz von Humbrol bemalt. Ich warne an dieser Stelle davor, die Ketten von AFV-Club ein Washing mit verdünnter Ölfarbe zu unterziehen. Offensichtlich löst die Verdünnung das Plastik an und macht es brüchig! Die Kette war jedenfalls nach dem Durchtrocknen sehr steif und die Endverbinder brachen bei der Montage reihenweise ab. An dieser Stelle wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Letzten Endes konnte ich aber die Kette auf den M51 aufziehen.

Nach Montage der Ketten wurde der ganze M51 mit Pigmenten von MiG Productions behandelt. Hierzu habe ich Europe Dust, Dark Mud, Gulf War Sand, sowie African Earth verwendet. Diese wurden mit einem trockenen Pinsel aufgetragen und mit 'Thinner for Washes' von MiG Productions fixiert. Nach dem Trocknen brachte ich auf dem Deck des M51 noch einige Fußspuren auf. Hierzu verwendete ich einen Stempel von Caliber35, der in die Dose mit den Pigmenten gedrückt wurde.

Anschließend ging es an die Detailbemalung. Zunächst widmete ich mich den Winkelspiegeln. Diese wurden zunächst mit einem silbernen Lackstift von Edding bemalt. Nach dem Trocken bekamen sie mehrere Schichten Grünen Klarlack von Gunze verpasst. Weiter ging es mit den Gasflaschen am Fahrzeugheck. Danach kamen die Klappen für die Tanks an die Reihe. Um diese wurde mit Leinöl verdünntes Sienna natur aufgetragen. Leinöl hat den Vorteil, dass es glänzend trocknet und man so schöne Benzinspritzer darstellen kann. Danach wurden die Feuerlöscher lackiert.

Bei den Werkzeugen wurden zunächst mit Matt Schwarz von Humbrol bemalt und anschliessen mit Chrome Silber von Mr. Hobby trockengemalt. Die Holzstiele bemalte ich mit Khaki Brown von Gunze. Nach dem Trocknen trug ich die Maserung mit einem sehr feinen Pinsel auf. Hierzu verwendete ich die Ölfarbe Umbra gebrannt von Schmincke. Nachdem die Werkzeuge am Fahrzeug montiert waren, wurden sie noch mit Rödelriemen befestigt. Ich habe hierzu auf Exemplare aus der Grabbelkiste zurückgegriffen. Die Riemen wurden mit Light Brown und die Schnallen mit Stainless von Mr. Hobby bemalt und anschliessend montiert.

Grundplatte und Figur

Beim M51 habe ich wieder auf eine Steinplatte aus dem Abfallcontainer meines Steinmetzes zurückgegriffen. Dieses Mal wollte ich allerdings kein Grünzeugs auf die Base kleben, da zum Einem der M51 noch wuchtiger erscheinen sollte. Desweiteren wächst an Stellen, wo der M51 entlangfährt in meinen Augen eh kein Gras mehr. Bei der Base habe ich mir zunächst eine kleine Rampe aus Styropor geschnitzt, welche mit doppelseitigem Klebeband auf der Base festgeklebt wurde. Darüber kam eine Schicht Moltofill, in die ich nach einem kurzem Antrocknen die Kette und anschließend der M51 hineingedrückt wurden.
Als Gegenpunkt zu dem riesigen M51 dient eine Figur von Hobby Fan, welche zudem auch noch die Größenverhältnisse schön darstellt. Als Unterlage habe ich einige Resinkisten aus der Grabbelkiste verwenden. Alle Teile wurde noch in das feuchte Moltofill eingedrückt. Um die endgültige Position zu markieren.

Nach dem Trocknen des Moltofils wurde die Base in diversen Brauntönen von Gunze lackiert. Anschließend gab es noch ein Washing mit Sienna natur. Um noch ein paar Ölflecken darzustellen, habe ich an einigen Stellen ein paar Tropfen van Dyck Braun aufgebracht.

Die Figur von Hobby Fan wurde zunächst einer Reinigung mit Spiritus unterzogen. Anschliessend wurde sie mit Olive Drab von Gunze grundiert. Das Gesicht und die Hände wurden mit Ölfarben bemalt. Bei der Bemalung der Uniform verwende ich allerdings Farben von Gunze, welche nach dem Trocknen noch ein Washing mit Matt Schwarz von Humbrol bekommen.

Die Kisten wurden genauso behandelt, wie das Modell. Zunächst wurden Sie in diversen Brauntönen lackiert, anschließend gab es ein Washing und zu guter letzt wurden sie mit Pigmenten behandelt.



Abschlussarbeiten

Zum Schluss wurden zunächst die beiden Räumschilde und das cal.50 MG montiert und danach wurde das Monster auf die Base geklebt. Hierbei musste ich feststellen, dass mir die Position des M51 nicht ganz gefiel und ich musste noch ein wenig mit Moltofill nacharbeiten, da er mir zu sehr in der Luft schwebte. Befestigt wurde der M51 mit Acrylic Resin von MiG Productions. Anschliessend wurden die Kisten und die Figur ebenfalls mit Acrylic Resin auf der Base befestigt. Um an der Stelle noch ein wenig Leben einzuhauchen, habe ich noch einige Cola-Flaschen von Plusmodell hinzugefügt.
Beim M51 wurden zunächst noch einige cal.50 Hülsen von armorscale auf das Deck geklebt. Desweiteren fertigte ich noch ein Hebegeschirr aus Evergreen-Profilen und kleinen Kettchen an, welches ich mit Olive Drab von Gunze lackierte. Anschließend wurde es an den Haken des Ausliegers gehängt. Nachdem der M51 noch ein wenig mit Pigmenten behandelt wurde, um ihn an die Farbe des Untergrundes anzupassen, war das Projekt auch abgeschlossen.

Farbtabelle:

  • Schwarz glänzend (Tamiya; X-1)
  • Sky (Tamiya; XF-21)
  • Dark Green (Tamiya; XF-61)
  • Buff (Tamiya;XF-57)
  • Matt Varnish (Gunze; H-20)
  • Olive Drab (Gunze; H-304)
  • Erdbraun (Gunze; H-457)
  • Clear Green (Gunze; H-94)
  • Light Brown (Gunze; H-321)
  • Matt Schwarz (Humbrol; 033)
  • Chrome Silber (Mr. Hobby; H211)
  • Stainless (Mr. Hobby; H213)
Ölfarben für Filter/Washing:
  • Lichter Ocker Attisch (Schmincke)
  • Transparentoxidgelb (Rembrandt)
  • Van Dyck Braun (Rembrandt)
  • Sienna natur (Schmincke)
  • Umbra gebrannt (Schmincke)
Pigmente für die Alterung:
  • Light Dust (MiG Productions; P027)
  • Europe Dust (MiG Productions; P028)
  • Dark Mud (MiG Productions; P033)
  • Gulf War Sand (MiG Productions; P037)
  • African Earth (MiG Productions; P038)

Fazit

Der M51 ist ein Monster! Perfect Scale hat dieses Riesenfahrzeug sehr schön umgesetzt und es ist definitiv ein Hingucker.

Dies war mein erster Resinkomplettbausatz und ich war zunächst skeptisch, was mich hier erwartet. Nach Beginn des Baus muss ich sagen, dass meine Sorgen unbegründet waren. Der Bau dieses Modelles als Spritzgussbausatz wäre in meinen Augen nur unwesentlich schneller gewesen. Es hat auf alle Fälle sehr viel Spaß gemacht dieses Fahrzeug zu bauen. Einzigster Wehmutstropfen sind in meinen Augen die Ketten von AFV-Club. Sie sind zwar sehr schön detailiert. Das Abbrechen der Endverbinder nach einem Washing hat mich mehr als einmal an den Rand des Nervenzusammenbruchs getrieben.

Man darf gespannt sein, was in der Sparte Bergefahrzeuge noch von Perfect Scale auf den Markt gebracht wird. Der M51 macht Lust auf mehr.


Preis / Leistung: ***** Passgenauigkeit: *****
Detaillierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****




© 05/2008 Sven Heimroth

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