Raketenjagdpanzer 3 "Jaguar 1"
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Der Jaguar 1 basiert auf dem Raketenjagdpanzer 2, der 1966 auf Basis "leichte Panzerfamilie" entwickelt und eingeführt wurde.
Ab 1978 wurden diese mit einer Zusatzpanzerung versehen und das Waffensystem von SS-11 auf HOT umgerüstet - damit ging die Benennung des Raketenjagdpanzers auf "Jaguar 1 " einher.
Für die HOT steht ein Trommelmagazin für 8 Raketen zur Verfügung und insgesamt 20 Stück können im Fahrzeug untergebracht werden. Die Reichweite der Lenkflugkörper beträgt zwischen 75 und 4000 Meter.
Ab 1993 wurden 157 der Jaguar 1 mit einem neuen, großen Ausblickkopf, der neben einer Tagesbildoptik auch ein Wärmebildgerät zur Nachtkampffähigkeit bekam.
Der Jaguar 1 mit Wärmebildgerät ist 6,61m lang, 3,12m breit und 2,55m hoch. Mit Tiefwatschacht kann er Gewässer bis 1,8m durchfahren, hat eine Grabenüberschreitfähigkeit von 2m und eine Kletterfähigkeit von 80cm. Das Gefechtsgewicht beträgt 25,5t, die der 29,9l MTU Motor mit 500PS auf maximal 70km/h beschleunigen kann.
Der Bausatz umfasst fast 200 Teile an 5 Spritzlingen, wie auch Vinylketten, Stahldraht und einen Decalbogen. Den Großteil der Teile mit Motordeck und Wanne mit Laufwerk kenn man bereits vom KaJaPa mit seinen Stärken und Schwächen - allgemein machen diese aber qualitätstechnisch einen guten Eindruck. Neu sind der Aufbau mit Frontplatte mit den Zusatzpanzerungen, die schürzen und natürlich auch das Aufbaudach mit Waffenanlage. Die Detailierung der neuen Teile weiß durchaus zu gefallen und alle wichtigen Features sind soweit richtig umgesetzt.
Das größte Manko, das einem ins Auge springt ist immer noch die Kette mit falscher Auslegung, Form und Größe der Führungszähne. Auch schon vom KaJaPa bekannt, sind die Innenseiten der Laufrollen platt und glatt - dazu muss man aber eingestehen, dass man das später wirklich nicht sieht.
Auf dem Aufbaudach und an den Schürzen finden sich Nähte, die etwas zu stark ausgeprägt sind und mit dem Bastelmesser gestutzt werden sollten. Die Zusatzpanzerung ist an sich schön wiedergegeben, auch wenn die Detaillierung noch Wünsche offenlässt, denn so glatt wie dargestellt, ist sie am Original nicht - aber das lässt sich verschmerzen. Gravierender finde ich da dass die Zahl der Winkelspiegel an der Kommandantenluke falsch ist. Da frage ich mich tatsächlich wie so etwas passieren kann, zumal beim KaJaPa schon auf diesen Fehler hingewiesen wurde. Es sind 6 Winkelspiegel angegossen - der Jaguar hat aber 7 Winkelspiegel. Schön widerum ist die Möglichkeit den Jaguar mit dem frühen Ausblickkopf oder eben dem späten Wärmebildgerät zu bauen - beide sehen wirklich gut aus, auch wenn das WBG von den Dimensionen eine Spur zu klein wirkt - vielleicht täuscht das aber auch.
Die Waffenanlage mit der HOT lässt sich aufgeklappt oder geschlossen darstellen - zwar ist das Startrohr aus zwei Halbteilen zusammenzusetzen, sieht aber insgesamt ganz gut aus.
Beide vordere Luken liegen als Einzelteile bei - können also offen dargestellt werden, wenn man will - man müsste nur die Innendetails der Luken nacharbeiten. Die Luke der Kommandantenkuppel widerum müsste wieder mit einigem Aufwand umgebaut werden, um offen darstellbar zu sein - aber wenn man eh dabei ist an den Winkelspiegeln zu schnitzen ...
Ansonsten wissen die Teile des Jaguar schon zu gefallen.
Die Bauanleitung ist mit 42 Bauschritten recht umfangreich und es wird an den entsprechende Stellen auf Unterschiede im Bau zwischen den frühen und späten Jaguar (hier A1/A2 und A3 genannt) hingewiesen, wobei leider nicht dabeigeschrieben wird, welches Teil für welche Version richtig ist - dies fiel mir an den Bügeln auf der Frontplatte auf. Die Übersichtlichkeit ist sehr gut und lässt kaum Fragen offen.
Der Decalbogen (fein und sauber gedruckt) und die Tarn/Markierungspläne sehen folgende Möglichkeiten vor:
- später Jaguar 1, 4./PzJg.Kp.360, Kühlsheim 1995
- früher Jaguar 1, PzJg.Kp.60, Lüneburg 1983 - früher Jaguar 1, Panzerabwehrbtl.1, österreichisches Bundesheer, 1996
Der Bau beginnt wie immer mit der Wanne und dem Laufwerk. Ich habe zunächst die Räder aus beiden Halbrädern, sowie Treib und Leiträder zusammengebaut und die Schwingarme in die Wanne eingeklebt. Hier sollten alle auf ebener Platte ausgerichtet werden, da sie etwas Spiel haben.
Auf die Stützrollen habe ich diesesmal verzichtet, da diese komplett hinter den Schürzen versteckt sind Die Laufrollen sind zwar nur im Aussenbereich detailliert und die Innenseiten undatierter und glatt - aber am fertigen Modell kann man das echt nicht sehen bzw. Perfect Scale bietet wunderschöne Ersatzlaufrollen, die auf beiden Seiten schöne Details aufweisen.
Wer beim Aufkleben der Radnaben an Laufrollen, sowie Leit- und Treibrädern mit dem Kleber vorsichtig ist, bekommt diese beweglich gehalten, was bei den Laufrollen für die Bemalung unheimlich angenehm ist und bei Leit- und Treibrad sehr sinnvoll fürs spätere Kette aufziehen. Dann geht es auch schon an die Oberwanne - hier wird zunächst der vordere Teil mit dem Motordeck zusammengeklebt - die Verbindung ist mit den 3 Steckpassungen so idiotensicher, dass man diese fast nicht kleben braucht. Dennoch sollte man achtgeben, dass man die beiden Teile komplett ineinanderdrückt und kein Spalt bleibt. Dann werden die beiden Seitenteile angebracht, bei denen mir beim Betrachten heiss und kalt wurde. Zum einen sind auch schon die Schürzen mit dran, d.h. wer evtl einen Jaguar ohne Schürzen bauen will, hat ne Menge Arbeit vor sich - zum Glück kam das beim Original extrem selten vor. Dann ist die Optik der Zusatzpanzerplatten nicht die Schönste: etwas zu glatt und die Befestigungspunkte zu klein. Aber vom Prinzip her ist das schon ok und vor allem nicht so ohne weitere zu ändern. Ich war dann aber doch baff, als ich feststellte, das diese beiden langen Teile so 1A an die Oberwannenplatten passten ohne viel Gefluche und Herumprobiererei. Die Passmarken sind sehr gut und es passt einfach perfekt - hatte ich vorher nicht so erwartet.
Bevor man nun Ober- und Unterwanne vereinigt, werden vorn und hinten jeweils die Kettenabschlussbleche angebracht und natürlich nicht das MG vergessen - hier musste ich erstmal etwas probieren, bis klar war, wie genau es eingelegt und durch Teil 111 gesichert wird, sodass es beweglich bleibt. Es lohnt sich für die Optik übrigens auf jeden Fall das MG Rohr vorn aufzubohren.
An den Seitenschürzen habe ich die horizontal durchgehende Versteifungsrippe jeweils zwischen den beiden Ansatzpunkten auf jedem Schürzenelement weggeschnitten, da die auf Vorbildfotos eben nicht zu sehen ist.
Auch auf dem Kampfraumdach wurde das Skalpell geschwungen, denn die dargestellten Schweißnähte waren dort viel zu erhaben und stark ausgeprägt.
Auf der Oberwanne werden nun eine Vielzahl an Anbauteilen angebracht, wie die Lüfter auf dem Motordeck, die Staukisten und Kanister nebst Halterung, sowie Nummernschildhalter, Tarnleitkreuz und Ersatzkettenhalter am Heck. Die Aufstiegshilfe am Heck kann man getrost wegwerfen, denn die sieht nichtmal ansatzweise so aus wie am Original - leider gestaltet sich der Selbstbau recht kompliziert. Dazu habe ich ein dünnes Stück PE Rest zu einem gerundeten Rechteck geformt, Größe nach Augenmaß, und habe zwei passend zugeschnittene dünne PE Stück als "Rippen" eingeklebt. Die T-Zughaken aus dem Bausatz sind auch ein Fall für Ablage "P", denn zu grob und irgendwie falsch proportioniert. Ich habe hier Haken aus Resin genommen, die ich zum Glück von meinem guten Bastelkollegen Jürgen noch liegen hatte. An den beiden kleinen Halterungen am Heck habe ich noch das fehlende Abschleppseil ergänzt - dabei bemerkt man dann aber im Vergleich zu Originalfotos, dass die Anbringung der Heckkisten im Modell nicht ganz korrekt ist, denn das Seil läuft unter den Kisten entlang.
Auf dem Oberdeck wird die Optik angeklebt - ich habe mich hier für die frühe Version entschieden. Diese wird nach der Bemalung mit einem Stück durchsichtiger Acetatfolie verschlossen (nicht im Bausatz enthalten).
Die Fahrerluke habe ich offen dargestellt und innen die Auswerferstellen verschliffen und einen Handgriff angebracht, die ich aus der Luke vom Perfect Scale Kajapa Umbausatz abgetrennt habe.
Den HOT Starter habe ich in geschlossener Version gebaut, da mein Jaguar mehr oder weniger "zivil" unterwegs sein soll. Daher habe ich auch das Kommandantenperi gekürzt und nach hinten weggedreht aufgeklebt (allerdings erst nachdem ich es bereits normal angeklebt hatte). Das Kommandantenperi erfährt übrigens eine große Aufwertung, denn man die Sonnenblende so aufbohrt, dass die Ränder sehr dünn werden.
Jetzt ging es an die Kommandantenluke ... mir sträubte sich schon die Nackenhaare als ich im Vorfeld von einer falschen Anzahl Winkelspiegel hörte - und wieder ist es mir unbegreiflich wie so ein faux pas passieren kann, bei der Menge an Vorbildfotos und Originalen in Museen.
Nun gut - jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und obwohl man die Zahl der Winkelspiegel später nur bei wirklich genauem Hinsehen erkennt, musste ich das ändern denn sowas wurmt mich. Ausserdem wollte ich die Luke eh offen darstellen. Also mit dem Dremel die Kuppel kurz unterhalb der Winkelspiegel abgetrennt. Da das entstandene Loch viel zu groß war, habe ich es mit 0,3mm Plasticsheet verschlossen und darein ein Loch von gleicher Größe wie der MG Kranz Durchlass geschnitten - wobei man den MG Kranz auch erst noch von seinem "Innenleben" befreien muss, denn dieser ist für die Aufnahme der geschlossenen Luke vorgesehen und sonst viiiiel zu eng.
Aus 1mm Plasticsheet habe ich dann 7 Winkelspiegeloberteile geschnitten, hinten etwas schräg angeschliffen und um die Kommandantenluke nach Vorlage verteilt. Dann habe ich entsprechend hohe Streifen Bleifolie zurechtgeschnitten und zwischen den Winkelspiegeln platziert und darauf den MG-Ring aufgeklebt.
Aus dem Perfect Scale KaJaPa Umbausatz habe ich mir dann die Kommandantenluke gemopst um sie hier als geöffnete Luke mit schönem Innendetail darzustellen.
Die beiden Antennen habe ich bis auf den Fuß gekürzt und mit 0,4mm Bohrer aufgebohrt um später Antennen einzukleben. Weiter geht es mit dem Anbau des Werkzeugs und den Eisgreiferhalterungen an den hinteren Seiten. Und natürlich nicht die Nebelbecher auf dem Motordeck vergessen. Diese sollte man schön gefächert ankleben, denn diese haben enorm viel Spiel, man kann also viel falsch machen. Zur Verbesserung der Optik habe ich noch kleine fotogeätzte Kettchen an die Deckel geklebt, die ich aus einem anderen PE Satz geklaut habe. An der Bugplatte habe ich die Scheinwerfer angebracht, die ich vorher mit einem Bohrer hohl ausgebohrt habe. Bei den Rückspiegeln gibt es ein kleines Problem, denn die frühen Jaguar 1 mit dem alten Beobachtungsgerät hatten noch die kleinen runden Spiegel wie man sie beim KaJaPa findet und erst mit dem großen WBG kamen die rechteckigen Rückspiegel mit der geänderten Halterung. Leider hat Revell die kleinen runden Rückspiegel nicht beigelegt! Dank Jürgen habe ich entsprechende Spiegel aus Resin bekommen und habe für rechts noch die passende Rundplatte auf der Bugplatte aus Plasticsheet gestanzt. Die Halterung habe ich dann aus Draht und etwas Plastisheet selber gemacht. Nach der Bemalung haben die Spiegel dann auch noch echte Spiegelfolie erhalten.
Als finale "Fingerübung" musste das (in meinen Augen) größte Problem des Bausatzes behoben werden - die Kette. Die Kette aus dem Bausatz hat leider völlig falsche Führungszähne, und so habe ich mir die Einzelgliedkette von Perfect Scale zugelegt. Da der Jaguar dankbarerweise schürzen hat, habe ich auch nur den unteren Teil der Kette gebaut und aufgezogen.
Resin ketten sind natürlich so ein Ding für sich - erstmal schön versäubern und dann für den unteren teil in passenden Strängen zusammenkleben. Für Treib- und Leitrad wird's dann haarig, gerade weil Sekundenkleber recht unbarmherzig nie das klebt was es soll, aber Finger und Bauteile mit großer Freude.
Aber - alle Mühen lohnen wenn dann am Modell die großen, offenen Führungszähne zwischen den Kettengliedern hevorblitzen!
Zum Abschluss, nach aller Bemalung und Verstaubung werden noch zwei Antennen aus 0,4mm Draht eingeklebt und zwei Figuren aus dem Dolp Sortiment in die Luken gesteckt.
Damit ist der Bau dann erledigt.
Mein Jaguar sollte als früher Jaguar einfarbig werden - daher habe ich zunächst eine Grundierung aus der Sprühdose in hellgrau aufgebracht und dann die Kanten und Segmente per Airbrush mit schwarz konturiert.
Mit Vallejo MA013 wurde dann die Basisfarbe per Airbrush aufgebracht. Mir persönlich gefallen die Vallejo Airbrush Farben aufgrund ihres sehr leicht seidenmatten finishs.
Leider hat sich gezeit, dass der Farbton um einiges zu grün ist - d.h. wer diesen Farbton für Bundeswehr gelboliv nehmen will, sollten noch ordentlich braun dazumischen.
Ich habe zunächst die Farbe so beibehalten und die größeren Flächen mit heller Grundfarbe mit Highlights versehen.
Nun ging es an das Aufbringen der Decals - diese sind angenehm einfach aufzubringen und von der Qualität her gut. Leider ist das MLC Schild augenscheinlich zu klein geraten - aber das stört erstmal nicht so sehr.
Gerade die Eisernen Kreuze, die über den Bolzen der Zusatzpanzerung gehen, habe ich mit Micro Sol ordentlich eingeweicht und den Unebenheiten angepasst. Beim takt. Zeichen hat Revell wieder einen kleinen Bock geschossen, denn für die Panzerjägerkompanie 80 ist die Zahl 80 auf der falschen Seite des Zeichens. ich habe dieses daher abgeschnitten und auf der anderen Seite angebracht.
Mit weißer, hellgelber, rostroter, grüner und schwarzer Ölfarbe habe ich mit einem Zahnstocher kleine Punkte auf den Flächen aufgebracht und mit einem in Verdünner angefeuchteten Flachpinsel diese in Streifen nach unten weggezogen und versucht ineinander und die Grundfarbe zu verblenden.
Dann wurden die Details bemalt, die Laufrollengummis mit Revell anthrazit, der Auspuff mit Rostpigmenten, die Winkelspiegel mit Modelmaster metalizer steelblue, die Blinker und Rückleuchten mit Oily Stell grundiert und mit transparent orange bzw. rot übermalt, die Holzstiele des Werkzeugs mit ocker grundiert und mit dunkelbrauner Ölfarbe übermalt und die Metallteile mit Modelmaster steelblue grundiert und mit schwarzer Ölfarbe übermalt.
Mittels Washing P220 von MIG habe ich dann versucht die Grundfarbe mehr ins bräunliche zu bringen - so richtig gelungen ist das leider nicht.
Nach dem Durchtrocknen wurden dann alle Ecken und Kanten mit hellgrüner Ölfarbe in der Trockenmalmethode hervorgehoben. Die Kette wurde in den Aussenbereichen mit Vallejo Track Primer bemalt, die Innenlauffläche mit Vallejo Dark Rubber, die Kettenpolster mit Revell anthrazit und die Führungszähne mit Vallejo Oily Steel.
Nach dem Aufziehen der Kette wurden die Kettenpolster noch etwas trockengemalt und die Kette mit sandigen Pigmenten farblich noch etwas aufgepeppt.
Ich habe einige Laufrollen am Aussenring mit Metallfarbe versehen, so wie es mir auf einigen Vorbildfotos aufgefallen war - warum die Laufrollen aber dort abgenutzt sind ist mir ein Mysterium. Zum Abschluss wurde an den Schürzen Schlammspritzer mit einer Pigmentmischung in Verdünner und einer Airbrush aufgetragen - aber nein, nicht den Brei durch die Airbrush jagen, sondern auf einen Pinsel auftragen und mit der Airbrush dann vorsichtig auf das Modell pusten!
Abgerundet wir das mit trocken aufgetupften hellen Pigmenten als Staubauftrag.
Im Vorfeld geschmäht, erweist sich der Bausatz doch als hervorragende Basis, die sich auch direkt aus der Schachtel gebaut zu einem ansehnlichen Jaguar 1 bauen lässt. Die Tatsache, dass die Grundform und wichtige Features richtig umgesetzt sind (ok, die Befestigungen der Zusatzpanzerung sind etwas klein geraten ...), sowie die Wahl zwischen früher und später Version sind sehr positiv - auf der anderen Seite sind, je nach Detailverliebtheit des Modellbauers, mehr oder weniger schwerwiegende "Fehler" des Bausatzes zu korrigieren. Für MICH sind das die falsche Kette, die falsche Zahl der Winkelspiegel der Kommandantenkuppel und die unförmigen T-Zughaken - alles andere kann ich ruhigen Gewissens durchgehen lassen.
Und behält man den Preis im Hinterkopf, hat man hier ein wirklich gutes Modell herausgebracht!
Preis / Leistung: |
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Paßgenauigkeit: |
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Detailierung: |
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Schwierigkeitsstufe: |
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© 06/2009 Thomas Hartwig
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