CH-47 A "Chinook"


 

Das Original

Die CH-47 Chinook geht entwicklungstechnisch auf die CH-46 Sea Knight und vom Aussehen auf die "fliegende Banane", die Piasecki H-21 zurück.
1959 forderte die US Armee einen größeren, aber ähnlichen Hubschrauber wie die CH-46. Der erste Schwebflug eines Prototypen fand im September 1961 statt und wurde 1966 in Dienst gestellt. Noch im gleichen Jahr kam es zum ersten Kampfeinsatz in Vietnam. Von der Version CH-47 A wurden 439 Maschinen gebaut und es folgten weiterentwickelte Versionen.
Seitdem wurde die CH-47 zu einem erfolgreichen Exportschlager und wurde in 16 Länder weltweit verkauft.
Die CH-47 dient als mittlerer Transporthubschrauber mit über 10t Ladekapazität. Angetrieben wird sie von 2 Avco Lycoming T55-L-712 Turbowellenturbinen mit 2 x 3750 PS kW. Sie erreicht damit eine Höchstgeschwindigkeit von 295km/h und hat eine Reichweite von etwa 2000km. Die Dienstgipfelhöhe beträgt knapp 3000m. Die CH-47 hat eine Besatzung von 3 Mann. Der Rumpf ist 15,54m lang, der Rotordurchmesser beträgt jeweils 18,29m und die Gesamthöhe beträgt 5,70m.

Der Bausatz
Mit der Nummer 5104 liefert Trumpeter hier ein großes Modell. Öffnet man die Box, so finden sich 312 Teile: 10 Spritzlinge, dazu der Rumpf in 4 Teilen, die Kanzel als Klarsichtteil, die Fahrwerksteile aus Metall, die Reifen aus Gummi, eine Platine PE Teile, ein Stück Film für die Armaturen und einen riesigen Bogen mit Decals.
Die Teile sind durch die Bank weg hervorragend im Guss und auch die recht gewaltigen Rumpfteile sind spitzenklasse ohne Verzug. Dennoch machen mich Rümpfe in den Ausmaßen aus zwei Halbschalen, bzw dem zu ergänzenden Heckstück aus ebenfalls zwei Halbschalen misstrauisch.
Von der Optik her sind die Teile hervorragend mit exzellenten Details der Bleche und Nieten. Doch nicht nur aussen,sondern auch der Innenraum ist mit der riesigen Ladefläche fein detailiert mit der Bodenstruktur und den Verzurrhaken. Desweiteren ist die Kanzel vorn als komplettes Teil aus Klarsichtplastik gestaltet, was einem die mühsame arbeit des sauberen Einklebens von gebogenen Fenstern erspart, dafür muss man diese dann beim Bemalen sauber abkleben. Dennoch eine gute Idee und auch der Kanzelinnenraum weiss mit den Details wie Sitzen, Feuerlöschern, Pedalen und Armaturen zu gefallen - leider ist keine Figur enthalten! Auch ist der Bausatz ansonsten mit Details und Teilen für den Innenraum versehen, wenn auch einige wichtige Details fehlen und natürlich fehlen auch nicht die runden Seitenfenster, durch die man zumindest einen sporadischen Blick hinein hat. Diese liegen sogar für die vorderen Fenster in zwei Versionen vor - leider erwähnt Trumpeter nicht, welche wofür sind!
Auch die Triebwerke sind als detailierte Teile beigelegt. Die Heckrampe ist natürlich offen oder geschlossen darstellbar und in zwei Versionen beiliegend.
Die Rotoren sind aus angenehm wenigen Teilen zusammenzubauen und sind schon allein wegen ihrer Größe ein Blickfang - die Detailierung dieser ist auf jeden Fall gelungen.
Die Bauanleitung besteht aus 20 Seiten mit 38 Baustufen, die allesamt gut dargestellt sind und sehr übersichtlich sind - es sollten also keine Fragen offenbleiben!
Zusätzlich gibt es einen farbig gedruckten Bogen für die Bemalung und Markierung von 2 Varianten laut Anleitung. Einmal der 228th ASHB, 1st CavDiv (airmobile), Lai Khe, Vietnam 1970 und einmal der US Army Aviation Systems Command 1966.



Der Bau

Der Bau beginnt damit, dass man die lange Bodenplatte mit den Cockpitteilen versieht und die Armaturen zusammenbaut. Die Idee einen bedruckten Bogen hinter das Klarsichtteil des Armaturenbrettes anzubringen ist nett, letztlich sieht man aber gar nichts davon, da das Plastik viel zu dick ist. Das ganze muss man dann auch noch schwarz bemalen, ohne die Instrumente zu übermalen, was sich als nicht ganz einfach herausstellt. Insgesamt, wenn man schonmal den Pinsel in der Hand hält, kann man die Bodenplatte und Cockpitteile entsprechend bemalen - ich habe für die Bodenplatte Model Master Metalizer Steelblue verwendet und dies auch gleich einem washing und trockenmalen mit Revell Eisenfarbe unterzogen.
Die beiden Pilotensitze sind schnell zusammengebaut, auch wenn die PE Teile für die Gurte einiges an Zeit kosten - aber diese machen eine Menge her.
Als nächstes baut man die Trennwand zwischen Kanzel und Laderaum zusammen. Hier sollte man ganz genau auf exakte Passmarken und Abschlüsse der Teile zueinander achten und auch drauf schauen, dass sich nichts verzieht. Nach Fertigstellung kann dieses Teil bereits auf die Bodenplatte verklebt werden und auch hier auf genaues Anliegen achten. In Position geklebt, werden auf der linken Seite Einschubböden mit verschiedenen Kleinteilen eingeklebt.
Als nächstes steht wieder eine Bemalungsorgie an, da man später nicht mehr drankommt. Es handelt sich um die hellgraue Innenverkleidung in dem Rautnmuster. Dafür habe ich mir Tamiya weiss mit einem Tropfen schwarz gemischt und damit die Seitenteile, Trennwände und Deckenplatte (A18) von innen bemalt. Natürlich durfte ein washing nicht fehlen, um die vielen Rillen hervorzuheben.
Nicht vergessen sollte man die PE-Gitter, die in die Öffnungen der Hubschrauber Seitenteile gehören, sowie die Fenster. Hier hat man im hinteren Bereich die Wahl zwischen planen und gewölbten Fenstern. Leider wird nicht erwähnt in welchen Zeiträumen oder Einsatzzwecken welche Fenster benutzt wurden. Bei den PE Teilen muss man aufpassen, dass diese auch genau in die Passung eingelegt, angepresst und verklebt werden, da diese auch mal eine Wölbung aufweisen und sonst gemeine Spalten entstehen.
Hat man all das geschafft und die Seitenteile mit weiteren Kleinteilen versehen (Baustufe 15-17), kommt man zum größten Akt des Zusammenbaus. Es wird vorgeschlagen die einzelnen Heckseitenteile an die vorderen Seitenteile zu kleben und danach die beiden Großseitenteile miteinander zu verkleben. Und da dies bei dieser Größe allein nicht schon schwierig genug ist, mus man gleichzeitig die Bodenplatte mit Cockpit UND die Deckenplatte mit einkleben. Und das, ohne dass die Teile Spalten bilden und sich eventuell verziehen. Ich kann soviel schon verraten - selten habe ich soviel geflucht!
Auf jeden Fall sollte man die einzelnen Komponenten vorher einige Male trocken einlegen und anpassen und zu sehen wo welche Platte genau hingehört und dass das Cockpit vorn auch exakt mit den Konturen abschließt. Es ist ein gewaltiger Akt die langen Platten im Inneren zu positionieren ohne dass sie beim Zusammenbau sich nur um Millimeter verschieben und damit dem nahtlosen Zusammenschluss der beiden Hälften im Weg stehen. Hier heisst es immer und immer wieder kontrollieren, kleben und mit Tesa fixieren - wer kleinere Hände hat, kann von hinten reingreifen und gerade die Deckenplatte in Position bringen.
Zwei Dinge, die mir jetzt im Nachhinein als Ideen gekommen sind: Später müssen ja noch die Aussentanks an die Seiten geklebt werden - ich glaube, es ist einfacher und sinnvoller diese an die Seitenteile zu kleben BEVOR man die beiden Rumpfhälften zusammenklebt.
Desweiteren überlege ich, ob es nicht einfacher wäre vordere und hintere Rumpfhälften in sich zusammenzubauen und dann zum Zusammenbau das zusammengebaute Heckteil mit dem Vorderteil zu verbinden. Das würde es mit den Innereien beim Zusammenbau der Hälften erleichtern und so die Spaltenbildung an der Naht zu minimieren.
Dann folgt nochmal etwas Fummelei, denn es werden die beiden Triebwerke zusammengebaut - diese bestehen aus erstaunlich vielen Teilen, die auch gut passen, aber später sieht man vom Innenleben eigentlich gar nichts mehr. Was mich mehr zur Verzweiflung getrieben hat, waren die PE Gitter, die dort eingeklebt werden müssen - gerade jeweils die beiden großen Gitter an der Nase des Triebwerks, da diese in einen gebogenen, dünnen Plastikrahmen geklebt werden müssen. Eine echt nervige Angelegenheit, die als nervige Folge haben, dass die beiden Teile in sich verzogen sind und es sehr schwer wird diese nahtlos zusammen und auch nahtlos an das Triebwerk zu bekommen. Hier lohnt es sich wohl die PE Teile vorher möglichst exakt vorzubiegen, wenn man das nötige Werkzeug hat Auch die Triebwerkhälften an sich waren etwas störrisch und bildeten stets eine kleine Spalte beim Zusammenkleben. Beim Herumhantieren muss man dann auch aufpassen, dass man nicht ausversehen eines der Gitter durch zu grobes Anfassen eindrückt, bzw ganz aus dem Rahmen fällt, da man es nicht mehr wiederbekommt!
Das Gitter am vorderen Rotorpylon oben ist übrigens für eine A Version nicht korrekt und müsste verschlossen werden.
Dann werden (bei mir) die bereits erwähnten Seitentanks angeklebt. Hat man, wie ich, den Rumpf bereits zusammengeklebt, ergibt sich das Problem, das man die Tanks nicht mit Kraft andrücken kann, da sich der ganez Rumpf verformt und der Tank dafür an anderer Stelle wieder abgeht - es bleiben fast immer Spalten.
Auf der rechten Seiten wird dann die Tür eingebaut in wahlweisen Positionen. Leider ist die Bauanleitung ziemlich schwammig, was den oberen Teil der Tür angeht, denn normalerweise geht man davon aus, dass sie irgendwohin öffnet, was abe rnicht dargestellt ist. Nach Originalbildern scheint es eben so, dass der obere Teil einfach rausgenommen wurde. Der untere Teil kann dann hoch oder runtergeklappt dargestellt werden. Auf der linken Seiten werden die Antennenhalter (D4) in die entsprechenden Bohrungen geklebt ... allerdings ist mir erst nach fertigstellung des Modells zugetragen worden, dass Zahl und Position dieser Antennenhalter völlig verkehrt ist.
Weiter geht es am Heck. Hier wird in der Bauanleitung das Heckstück B3 gezeigt, wie es an den Rumpf geklebt wird. Mir scheint es aber, dass dieses Teil irgendwie klapp- oder abnehmbar sein muss, da sonst die Öffnung zum Laderaum extrem klein und niedrig ist. Allerdings schweigt sich die Bauanleitung darüber aus. Wenn man die Rumpfhälften ordentlich zusammenbekommen hat, passt dieses Teil auch astrein und spaltenfrei.
Als nächstes wird der ganze Rumpf mit Anbauteilen versehen, wie die Positionslichter am Unterboden und Oberseite, sowie die Scheinwerfer am Unterboden und die anderen Messfühler und Anbauteile. Ausserdem wird das Laufwerk angebaut. Dies besteht aus Metallteilen, die sehr stabil und von sehr guter Qualität sind. Der Zusammenbau geht ohne Probleme - beim Einpassen der vier Fahrwerksstützen sollte man den Hubschrauber auf einer ebenen Fläche ausrichten, denn gerade die hinteren Fahrwerke sind nicht ganz einfach in die entsprechenden Bohrungen zu bekommen. Die Felgen habe ich auch schon angebracht, die Gummireifen kommen aber erst nach der kompletten Bemalung drauf.
Am Heck kann es dann mit der Heckklappe weitergehen, die man, wenn man mag, geschlossen einkleben kann - das spart zumindest einige Arbeit. Ich wollte diese natürlich offen darstellen. Man hat hier die Wahl zwischen zwei verschiedenen Rampen mit verschiedenen Auffahrstücken. Endgültig festkleben sollte man das aber erst, wenn der Hubschrauber komplett auf den Reifen steht, damit man die Rampe auch im richtigen Winkel anklebt.
Auf der Oberseite kann man nun ein Ansatzstück des Rumpfes ankleben, das zum Glück die eventuelle Naht oben komplett abdeckt! Desweiteren geht es an den Spaß die Kanzel anzukleben. Auch hier gilt - wenn die Rumpfhälften exakt zusammengeklebt sind, passt die Kanzel wie Arsch auf Eimer, beim geringesten Versatz bilden sich aber hier schnell Spalten! Bevor man die Kanzel, die ja komplett aus Klarsichtplastik besteht, aufklebt, sollte man INNEN den Anstrich erledigen - ich habe mich hier für ein anthrazit aus dem Hause Revell entschieden, das ich VORSICHTIG per Pinsel um die Fenster herum gemalt habe.
Nun kommt der Endspurt - die beiden Rotoren werden zusammengebaut - dies geht relativ schnell - es gibt wieder viele Detailteile, wie D19 und D20, die mnan später beim ebsten Willen nicht sehen kann. Die einzelnen Rotorblätter müssen gut und ordentlich verklebt werden, da an den Ansatzstücken später einige Kräfte wirken. Aus der Anleitung geht leider auch nicht immer ganz klar hervor wo kleine Ansatzstücke wie z.B. H18 angeklebt werden. Diese gehören zwischen die Nippel von C28 und C29. Etwas trickreich ist es allerdings auch das Aufsetzen der zusammengebauten Blätter auf den Rotorkopf, denn die Welle hat eine Passmarke und gleichzeitig müssen die 3 durchgeführten Stangen genau in die Passmarken an den einzelnen Blättern passen - man sollte die Welle also keinesfalls verkleben, so dass man sie entsprechend drehen kann. Danach kann man dann ruhigen Gewissens alles verkleben.
Der Bau wird mit dem Aufsetzen der Rotoren und dem Anbau der Scheibenwischer abgeschlossen.

Bemalung/Alterung

Die Bemalung sieht vor, dass der ganze Hubschrauber in Olive Drab bemalt wird. Ich habe zunächst ein paar Linien in schwarz vorgrundiert und dann mit Tamiya XF-62 Olive Drab per Airbrush komplett besprüht - allerdings benötigte ich hier drei Durchgänge, da das Olive Drab in den ersten Durchgängen wie ein fieses gelbbraun wirkte und kaum deckte. Vor der Bemalung wurden natürlich alle Klarsichtteile entweder mit Tesafilm oder Masking-Fluid abgeklebt, wobei das genaue Abkleben der Fenster der Kanzel eine Heidenarbeit war.
Dann wurde versucht einzelne Felder des Rumpfes mit aufgehellter Grundfarbe gehighligted - dies kann ruhig erst übertrieben wirken, da spätere Filter und das washing hier den Kontrast erheblich abschwächen. Als nächstes wurden dann die Decals aufgebracht - dies war zum einen sehr mühselig, da es viele kleine sind, zum anderen die schwarze Schrift auf dem oliv kaum zu sehen war, dafür aber der stark glänzende Trägerfilm. Ich habe die Decals sogar mit Mr.Mark Softer und den Untergrund mit Mr.Mark Setter behandelt - das kann ich übrigens für große Decals empfehlen, da diese sich absolut perfekt dem Untergrund anpassen, sogar kleine Vertiefungen, wie von Nieten, werden angenommen! Ein Nachteil ist, dass das Decal, wenn es einmal auf das Fahrzeug geschoben wird, nicht mehr verschoben werden kann - man muss also sehr sorgsam arbeiten.
Sind alle Decals aufgebracht wurden, habe ich an einigen exponierten stellen kleine Flecken schwarzer und brauner Ölfarbe aufgetupft und mit einem Pinsel nach unten weggezogen um so Regenlaufspuren darzustellen.
Danach habe ich den kompletten Hubschrauber mit Bodenglänzer eingepinselt, was zum einen die Farbe und Decals vor den weiteren Behandlungen schützt und schonmal ein erster Schritt zur Angleichung von Öberfläche und den furchtbar glänzenden Decal ist. Es folgt ein washing mit schwarzbrauner Ölfarbe um die Vertiefungen, von denen es hier viele gibt, hervorzuheben. Interessanterweise verweigerte hier die Ölfarbe ihren Dienst, denn die washing Brühe wollte sich beim besten Willen nicht verteilen und in den Vertiefungen absetzen - und ich habe keine Ahnung warum. Das Komplettwashing bewirkte allerdings eine Abdunkelung der Farbe und Angleichung der hellen Flecken und Grundfarbe, sowie weiteres "verschwindenlassen" der glänzenden Trägerfolie der Decals.
Nach der ordentlichen Durchtrocknung wurde dann der ganze Hubschrauber mit heller grünbrauner Ölfarbe trockengemalt, was noch so einige Details zum Vorschein brachte. Danach kann man dann alle abgeklebten Teile von dem Schutz befreien und anfangen die Details zu bemalen.
Zum Schluss wurde im Abgasbereich der Turbinen etwa schwarze Pastellkreide verrieben um den Bereich abzudunkeln.

Fazit

Ein beeindruckender Bausatz, für den man den nötigen Platz in der Vitrine braucht. Bauen läst er sich ganz gut, die Qualität weiss zu gefallen. Abzüge gibt es allerdings für die extrem glänzenden Decals mit dem furchtbaren Trägerfilm - vielleicht erfreut uns Archer ja bald mit einem passenden Trockenreibesatz. Die Anleitung für das Anbringen der Decals ist auch etwas dürftig. Desweiteren finde ich persönlich den Zusammenbau mit dem separaten Heckstück als unnötig kompliziert wo Passprobleme vorprogrammiert sind - fertigungstechnisch ist dies für Trumpeter sicher besser, für den Modellbauer aber oft mit Komplikationen verbunden. Auch schade, dass keine passenden Figuren beiliegen, seien es Piloten oder Einweiser.
Aber davon abgesehen baut sich die CH-47 ganz gut, das Laufwerk ist mit den Metall- und Gummiteilen gut durchdacht und gemacht. Auch die vorgebogenen Rotorblätter, die das realistische Durchbiegen im Stand darstellen, sind gut gemacht, wenn auch etwas zu stark durchgebogen!
Kurzum ein lohnenswerter Bausatz, den man nach belieben noch weiter detailieren kann.

Preis / Leistung: ***** Paßgenauigkeit: *****
Detailierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****

© 06/2006 Thomas Hartwig

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