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Mirror Models 35801
US Diamond T 969A Wrecker

 Das Original:

Gebaut von der Firma Diamond T begann der Diamond T 969 seine Geschichte als ziviles Bergefahrzeug im Jahr 1941. Er basierte auf dem gleichen Fahrwerk G-509 wie die Transportversion T 968. Bereits nach wenigen gebauten Exemplaren wurde seine Ausstattung militärischen Anforderungen angepasst und es entstand der T 969A, den es anfangs mit geschlossener Fahrerkabine, ab 1943 auch mit offener Kabine gab.

Er war ein allradgetriebener (6x6) 4-Tonner Lkw, angetrieben von einem 6-Zylinder Hercules RXC Benzinmotor mit ca. 107 PS (ca. 79 kW). Damit konnte er ungefähr 11,3 to. ziehen. Ausgerüstet war er mit zwei Kranarmen, zwei 5-Tonnen Winden auf der Bergeplattform und einer Winde vorn. Neben entsprechender Bergeausrüstung war er mit einem eigenen Luftkompressor ausgestattet. Er wog ca. 9,7 to., war 7,42 m lang, 2,54 m breit und 2,95 m hoch. 

Auch nach Ende des 2. Weltkrieges wurde der Diamond T 969 noch eine lange Zeit in vielen Ländern eingesetzt. 

Das Original im Internet im Detail: T 969 Fahrzeug; T 969 Kran

Nützliche Literatur: Tankograd Technical Manual Serie Nr. 6011 U.S. WW II Diamond T 4-Ton 6x6 

 

Der Bausatz:

Die Zeit der großen Bausätze ist bei Mirror Models angebrochen. Der 32,5 x 24,6 x 7,5 cm große Karton ist randvoll befüllt. Hauptsächlich Spritzgussteile in grauem und durchsichtigem Plastik ergänzt durch Ätzteile, Metallkette, Bindfaden und Decals.

Die Teile sind wie folgt aufgeteilt:

-          A (1x): Rahmenlängs- und Querträger, Tanks, Kardanwellen, Lufttank, Getriebeteile
-          B (2x): Federung, Achsen, Gestänge, Werkzeuge, Räder (B-Spritzlinge sind geteilt in 2 Spritzlinge mit den Rädern und 2 Spritzlingen mit den anderen Teilen)
-          C (1x): Motorteile, Kühler, Kühlergrill, Lenkrad, Auspuff, Kleinteile
-          D (1x): Kotflügel, Motorhaube, Lenkrad, Bedienhebel, Lampenschutzgitter
-          K (1x): Kompressorenteile
-          S (1x): Teile des Fahrerhauses, Sitze
-          X (1x): Kranplattform, Gasflaschen, div. Träger, Schmutzfänger
-          Y (2x): Kranarme, Zughaken, Staukästen, Kleinteile
-          U (1x): Klarsichtteile: Windschutzscheibe, Lampengläser
-          Bindfaden (2x): Winden- und Kranseile
-          Ätzteilbogen (1x): Kühlerventilator, Gurte, Staukästen
-          Ätzteilbogen (1x): Zahnräder
-          Kette (1x): Zurrkette

ZU BEACHTEN:

-          Teile X7-1 und X8-1 befinden sich zwischen dem D und K Spritzling, die aneinanderhängen.
-          Teile B58 und Y10 befinden sich zusammen als Minispritzling im Karton
-          Teile X7 und X8 in der Bauanleitung bestehen in Wirklichkeit aus den Teilen X7/X8 Rahmen und X7-1/X8-1 Rahmenblech mit Katzenauge

Die Teile sind sauber gespritzt und ohne Versatz. Grat findet sich öfter an den Spritzrahmen, selten bis nie an den Teilen. Auswerferspuren an Teilen - Fehlanzeige. Offensichtlich hat man das Problem der Hinterlassenschaften der Auswerfer dahingehend gelöst, dass die Auswerfer nur auf die Spritzrahmen, nie auf die Teile selbst drücken. Dafür nimmt man dann gern in Kauf, dass grad Kleinteile regelrecht zwischen den Spritzrahmen eingesperrt sind und vorsichtig befreit werden müssen. Mirror Models selbst gibt an, dass man bei feinen Teilen eine Rasierklinge oder ein sehr, sehr scharfes Bastelmesser zum Heraustrennen nehmen soll, um Bruch zu vermeiden. Zum Beispiel die Bedienhebel D1, D2, D10, D11, D21 wird man mit extremer Sorgfalt und Vorsicht lösen müssen. Die Spritzrahmen machen einen groben Eindruck. Laut dem Hersteller ist dies Absicht um Spritzfehler wie Sinkstellen an Teilen zu vermeiden. Schaut man sich aber die Teile selbst an, entdeckt man feinste Details wie z.B. Rändelschrauben, Struktur des Kühlers, Kühlrippen am Kompressor. Ich habe 2 Teile entdeckt, die etwas verbogen waren. Sei es durch Spannungen in den Spritzlingen oder durch Druck beim Transport kann man nicht sagen, aber die Teile sind sonst unbeschädigt und lassen sich wieder geradebiegen.

Die dichtgedrängten Teile an den Spritzlingen machen es ein wenig schwer, die Orientierung zu finden. Dazu kommt, dass es diesmal keine Spritzlingübersicht gibt.

Die englische Bauanleitung besteht aus 10 zweiseitig bedruckten losen A4 Blättern - eine Mischung aus schwarz-weiß Zeichnungen, Fotos und schriftlichen Erklärungen. Etwas ungewöhnlich im ersten Moment, für einen Anfänger eventuell schwierig zu meistern, grad bei der Komplexität des Fahrzeuges. Die Anleitung beginnt mit der Geschichte des Originals. Dem folgt eine Anleitung, wie manche Teile vom Spritzling zu lösen, bzw. zu bearbeiten sind.

Dann schauen wir doch mal, was wir da haben. Begonnen wird bei den Rädern. Keine Resin- oder Gummiräder wie bei vorigen Bausätzen von Mirror Models, sondern Spritzgussplastik. Die Bauanleitung spricht immer nur von vollen Teilenummern wie B22, B23 etc. An Spritzling finden wir aber B22, B22-2, B23, B23-2, B23-3, B23-4 etc. Dies hat aber nichts zu sagen. Die Nummer vor dem Bindestrich zählt; d.h. B22 und B22-2 sind gleich, B23 und seine Brüder auch. Die Schrauben sind schön nachgebildet, ebenso das typische Profil. Beachten muss man nur, dass man beim Zusammenkleben an den Profilversatz zwischen den Hälften denkt, denn es gibt keine Ansatzmarkierungen. Beim Ersatzrad soll man die markierten Löcher aufbohren. Dies war zumindest beim Besprechungsmuster nicht notwendig, da die Löcher schon vorhanden sind.

Dem Bau von Motor, Getriebe und Kühler werden fast 2 Seiten gewidmet. Ein Feuerwerk an Details erwartet einen bereits hier. Da es sich um einen Benziner handelt sind Zündkerzenköpfe sichtbar und Verteilerdose dabei und schreien nach einer Nachdetaillierung mit Zündkabeln. Der Kühlerventilator besteht aus einem frontseitig detaillierten Ätzteil, dessen Flügel noch ein wenig gebogen werden müssen, um ihren Dienst zu erfüllen. Die Bauanleitung übergeht das. Die Struktur des Kühlers ist sehr fein, mit bloßem Auge fast nicht zu erkennen. Der Kühler ist so aufgebaut, dass er gleich die Frontschnauze des T969 darstellt. Der dazugehörige Grill erscheint mir maßstäblich korrekt. Die winzigen Verschraubungen mit dem Kühlerboden wurden nicht vergessen.

Die angetrieben Vorderachse ist sehr detailreich ausgestattet. Wenn auch nicht beweglich, aber man kann wenigstens einen Lenkeinschlag darstellen. Das sollte man bei Anbringung der Lenkstange berücksichtigen. Vorsichtig bei den Teilen der Bremse - das Gestänge ist äußerst dünn.

Beim Bau der vorderen Winde sollte man daran denken, ein Windenseil anzubringen. Dies ist in der Anleitung nicht vermerkt.

Sorgfältig arbeiten müssen wird man auch beim Leiterrahmen des Fahrzeuges. Er besteht aus Längs- und Querträgern mit vielen, noch folgenden Anbauteilen wie z.B. den Druckluftanschlüssen. Für den Träger des Motors (A43) wird extra angegeben, dass man ihn trotz Ansatzmarkierung ohne zu kleben einsetzten soll, da er ggfs. beim Einbau des Motors noch verschoben werden muss, je nachdem wie akkurat man den Rahmen zusammengesetzt hat. Beim Einbau der Vorderachse kommen die Blattfederpakete zum Einsatz. Jedes einzelne Blatt ist deutlich erkennbar. Federdämpfer und Lenkgestänge fordern eine ruhige Hand beim Lösen vom Spritzling und Anbauen. Jedes einzelne Teil hier zu beschreiben ginge allein wegen der Teileanzahl ins Uferlose. Man hat den Eindruck, Mirror Models hat versucht jedes noch so kleine, in 1:35 grad noch erkennbare Teil, nachzubilden. Die Doppelhinterachse ist ein Modell für sich. Die Federn sind gelungen wie die der Vorderachse. Jeder Kopf der Achsgetriebe besteht aus 7 Teilen und bevor man ihn auf die 2-teilige Achse setzt, erhält jede ihren Schmierstutzen. 4 Membranbremszylinder sind erst der Anfang. Später werden diese noch mit Ansteuerung und Bremsgestänge zu den Rädern versehen. Hat man das Allradgetriebe mit seinen Verstärkungsrippen und Verschraubungen am Platz, darf man sich mit Gelenkköpfen und Kardanwellen austoben. Bei der Hochzeit des Motors mit dem Rahmen muss man dran denken, dass noch nicht geklebte Rahmenteil A43 in Position zu bringen und anzukleben, wenn der Motor seine endgültige Position erreicht hat. Dazu kommt dann noch der Kühler und der Auspuff. Dieser hat seine Endrohrhalterung mit angegossen. Vorsichtig beim Abtrennen vom Spritzling. Das Endrohr ist zu. Hier mag man sicher den Bohrer ansetzen und es öffnen.

So weit, so gut, kann man sich beim Bau der Fahrerkabine mit den großen Teilen etwas entspannen. Ich werde mit Sicherheit wieder ins Schwitzen kommen, wenn ich die extrem dünnen Bedienungshebel D1, D2 und D21 brauche. Zum Armaturenbrett (S2) möchte ich empfehlen, dies vor Einbau zu bemalen und mit den Decals (22-26) für die Instrumente zu versehen. Nach Einbau des Brettes wird dies schwierig werden, aber die Anleitung kommt erst zum Schluss auf das Armaturenbrett. Kupplungs-, Brems- und Gaspedal sind dabei, wenn man auch die Position für das Gaspedal selbst finden muss. Es muss wohl etwas schräg angeklebt werden. Es gibt keine Markierung zum exakten Ansatz. Die Lenkstange mit dem Lenkgetriebe (C64, C65) wird von außen ins Fahrerhaus ohne zu kleben eingeführt, da man erst bei der Positionierung der Fahrerkabine auf dem Rahmen den Ansatz für das Lenkgetriebe am Rahmen findet. Wäre zu überlegen, ob man sich das Lenkrad auch für diesen Zeitpunkt aufhebt. Die Verriegelung der klappbaren Frontscheibe ist schön gestaltet. Die Position ist auf Seite 10 nicht genau angegeben, daher schaut man einfach ein paar Bilder weiter und weiß dann, wie es sein soll. Die Frontscheibe aus einem Klarsichtteil erhält separate Scheibenwischer und -motore und wird aufrecht an die Fahrerkabine geklebt. Auch wenn sich im Original die Scheibe nach vorn abklappen lässt, ist sie am Modell nur aufgerichtet vorgesehen.

Um die Kabine am Rahmen anzubringen, wird empfohlen, die genaue Position mit Hilfe der Motorhaube zu bestimmen. Auf alle Fälle muss das Loch für den Schaltknüppel im Kabinenboden mit dem Loch im Getriebedeckel übereinstimmen. Wahlweise kann man auch erst die Motorhaube und vorderen Kotflügel zusammensetzen, aufkleben und dann die Fahrerkabine anbringen, aber dann muss man das Lenkgetriebe von unten an den Rahmen fummeln. Auch wenn die Motorhaube durchbrochene Lüftungsschlitze hat, mein Problem mit ihr ist, dass sie nur in geschlossenem Zustand vorgesehen ist und den schönen Motor im Dunkeln verschwinden lässt. Dafür sind die Riffelbleche auf den Kotflügeln naturgetreu wiedergegeben. Die Kotflügel bekommen innen jeder noch seine 3 Halterungen, die mit dem Rahmen verbunden werden. Dann geht es mit den Frontscheinwerfern und ihren Schutzbügeln weiter. Die Scheinwerfer haben unangenehme Angüsse. Aufpassen beim Abzwicken! Dafür bekommen sie glasklare Scheinwerfergläser. Die Schutzbügel kommen etwas zu dick rüber. Hier muss sich jeder sein Bild selbst machen, ob er damit leben kann oder sich dünneren Ersatz sucht. Die große Stoßstange mit den 2 Haken schließt das Fahrzeug nach vorn ab.

Am Anfang von Seite 13 kommt noch einmal ein Hinweis, wie das Lenkgetriebe am Rahmen zu befestigen ist. Dann folgen die Räder. Bei den Hinterrädern drauf achten, dass das Bremsgestänge in das entsprechende Loch an der Bremstrommel passt. Linker Tank und rechter Staukasten sind leicht zusammenzusetzen. Auch sie sind mit Riffelungen versehen. Der Rahmen für die beiden wird aus 2 langen und 4 kurzen U-Eisen zusammengesetzt und mit 2 Flachwinkeln verbunden. Diese Konstruktion baut man unter den Rahmen und stützt sie noch mal mit 2 Winkeln ab, bevor man Tank und Staukasten aufsetzt. Auf die herausstehenden Enden der langen U-Eisen setzt man die Trittbretter.

Der Rahmenaufsatz für die Kranplattform ist einfach zu erledigen. Die Verschraubungen werden als separate Teile angebracht.

5 Schritte werden benötigt, um die 21 (!) Teile des Luftkompressors zusammenzusetzen. Armaturen, Druckkessel, Zylinder mit Kühlrippen - alles da! Tolles Teil!

Nun kommt, was den T 969 zum Bergefahrzeug macht - der Kranaufbau. Hierfür gibt es allein 5 Seiten Anleitung (Gott sei Dank!), die trotzdem nicht alles sagen. So muss man wissen, dass die Plattformseitenteile X7 und X8 in Wirklichkeit aus X7/X8 und X7-1/X8-1 zusammengesetzt werden müssen. Die Deckel der Staukästen haben Griffe auf beiden Seiten. Man muss gemäß Anleitung jeweils den auf Vorderseite abschneiden, sonst gerät der Deckel in Konflikt mit der Frontwand. Für die Pionierwerkzeuge (Schaufel, Axt, Spitzhacke und Stiel) gibt es flache Ätzteilkästen. In der Anleitung finden wir ein schwarz-weiß Foto mit der Anbringung der Werkzeuge. Ich würde jetzt hier die Ätzteilgurte verwenden, die die Bauanleitung verschweigt (von dem Foto abgesehen).

Der Bau des Trägerrahmens für die Kranausleger sollte problemlos vonstatten gehen, wenn man die Hinweise in der Anleitung beachtet. Explizit wird darauf hingewiesen, alle Öffnungen zu säubern, damit später Anbauteile passen. Bei den beiden Kranwinden kann man wahlweise die Zahnräder aus Plastik oder die aus Ätzteilen verwenden. Sie tragen die gleichen Nummern, man muss nur drauf kommen, denn auch hier schweigt die Anleitung. (ACHTUNG: Y10 für die kleinen Zahnräder findet man an einem einsamen Minispritzling im Karton!) 2 Gasflaschen kommen noch auf den Rahmen und verschiedene Rollen und Schäkel werden angebracht. Bei den Rollen oben auf dem Rahmen sollte man beachten, ob man die Kranausleger nach hinten oder zur Seite ausgeschwenkt bauen will, denn ich denke mal, dass sich diese Teile (JJ in der Anleitung benannt) mit den Auslegern bewegen. Ein sehr schönes Teil ist die Antriebskette zum Windenmotor. Nur vorsichtig aus dem Spritzling trennen, dann wird alles gut. Links und rechts des Rahmens kommen Stützstangen für den Einsatz eines Kranauslegers zur Seite. Diese können beweglich gebaut werden, so dass man sie ein- oder ausgeschoben darstellen kann. Beim Aufsetzen des ganzen Rahmens aufpassen, dass man sich die Antriebskette nicht beschädigt und das untere Ritzel richtig mit dem Getriebe verbindet. Danach setzt man die Plattform auf. Zwischen Kranrahmen und Plattform findet der Luftkompressor seinen Platz auf der linken Seite.

Dann kann man Rahmen und Plattform mit dem dreieckigen Stützwinkel absichern. Auf dem Winkel wird das Ersatzrad angebracht. Oben auf den Rahmen kommen noch 2 Arbeitsscheinwerfer, die man kurz anbohren muss, damit sie auf ihre Halterung passen. Auch für die Arbeitsscheinwerfer gibt es glasklare Gläser. Die Kranausleger bekommen Drehfüße mit Zahnrädern innen und außen. Jeder Ausleger besteht aus einem Mittelrohr und 4 viertelrunden Stützen. Am Kopf werden wieder Seilrollen angebracht. Nun muss man sich entscheiden, ob die Ausleger miteinander verbunden nach hinten zeigen werden oder ob man sie seitlich ausgeschwenkt verwenden will. ist die Entscheidung gefallen, befestigt man die Ausleger in der gewünschten Stellung am Rahmen. Jetzt folgen nur noch die Schmutzfänger für die Hinterräder. Die hinteren versieht man mit Bügeln aus 0,3 mm Draht (nicht im Bausatz enthalten). Die Bemerkung, dass man alle Räder zum Schluss anbringen soll, macht mich stutzig, denn die Räder haben wir bereits seit Seite 13 montiert. Ein schöne Seitenzeichnung (wohl aus einer Bedienungsanleitung für das Fahrzeug) der Krankonstruktion zeigt z.B. wie der Kranhaken eingehängt wird.

Die letzten Bilder der Anleitung zeigen, wie die Drahtseile zum einen für die Auslegerhöheneinstellung, zum anderen für den Kranhaken zu verlegen sind. Wie vorher schon angesprochen werden hier die Decals für das Instrumentenbrett angesprochen. Die Anbringung der Fahrzeugmarkierungen wird auf der Kartonseite angegeben. Es gibt Nummernoptionen für 2 Fahrzeuge. Zur Bemalung wird Oliv-drab für US Fahrzeuge vorgeschlagen.

Ich empfehle ein gründlichstes Studium der Anleitung und der Teile, bevor man überhaupt das erste Teil vom Spritzling trennt. Das Original-Fahrzeug ist komplex, der Bausatz auch! Mit Ruhe und Geduld wird man sich ein Modell bauen können, das einen Ehrenplatz in der Vitrine bekommt. Modellbauanfänger sollten es sich aber mehrmals überlegen und mehr Erfahrung sammeln, bevor sie sich an den Wrecker wagen.

Für ca. 55,- EUR kann man dieses in Spritzguss einmalige Fahrzeug aneignen.